Anstrengende Tage liegen vor mir.
Larousse meets Karneval.
Eigentlich bin ich ja ein ganz und gar unkarnevalistischer Mensch, obwohl Köln und die Jecken nur einen Steinwurf von meiner Heimat entfernt den Dom seekrank schunkeln. Aber ich halte nicht unbedingt viel von Lustigsein auf Kommando. Mir reichen vier Jahreszeiten durchaus zum Leben. Eigentlich hätte ich mit zweien schon genug. Und ich bin lieber lustig, wenn mir grad danach ist.
Also kein Karneval für Larousse.
Ausser natürlich
Altweiber, da führt kein Weg dran vorbei, ist ja auch kein Karneval sondern eine Machtübernahme, und darum wird gefeiert und geschunkelt und getanzt und
getrunken für das
weibliche leibliche Wohl gesorgt, nicht zu vergessen die guten belgischen Fritten - au Wiever, Möhnen, Eupen, ich komme!!! Das ist Tradition, da darf frau nur mit Krankenschein fehlen, sonst werde ich
exkommuniziert exhumiert extrem bestraft von den andern Möhnen, die wir uns seit Jahr und Tag dort treffen.
So viel zu Donnerstag.
Der Freitag liegt ganz im Zeichen der
Nachwirkungen des Alkohols Erholung und des Kofferpackens, denne:
Genauer gesagt:
der die französische
Alp. Die weisse Pracht. Skiiifoarn!
Und darum wird hier für einige Zeit nicht so besonders viel los sein. Quasi gar nichts.
Ich kann nämlich auch OHNE Blog glücklich sein! ICH SCHON!
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