Dinge die die Welt nicht braucht
Nach dem Tampon mit Einfüllstutzen und dem mit Seidenglanz und Rutschgarantie jetzt ganz neu: die Menstruationstasse!
Doch doch, sie haben richtig gelesen.
Menstruationstasse.
Ja, ich weiss - das wollen Sie nicht wissen.
Ich auch nicht.
Aber ich wurde nicht gefragt.
Mir wurde diese Information am sonnigen Sonntagnachmittag unvorgewarnt zugewhatsappt.
"Weisst Du eigentlich, was eine Menstruationstasse ist?"
Nein. Danke. Und ich konnte bisher auch sehr gut OHNE dieses Wissen leben.
Jetzt nicht mehr. Gut leben meine ich.
Jetzt werd ich die Bilder nicht mehr los. Manchmal kann es sehr unangenehm sein, von Mutter Natur mit einer blühenden Fantasie ausgestattet worden zu sein.
Hätte ich die Wahl - ich hätte auch gern ein C-Körbchen anstelle der Fantasie genommen. Aber mich fragt ja keiner.
Menstruationstasse.
Dummerweise musste ich gleich ergugln, um was genau es sich bei diesem Objekt handelt, und muss sagen ich bin froh, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, das gleiche für männliche Ausscheidungen zum Verkauf anzubieten. Schliesslich würde es allein zeitmässig unverhältnismässig lange dauern, dieses Gerat zu füllen. Sehen Sie was ich meine? Fantasie und so? C-Körbchen wäre wohl auch für meine Leser leichter erträglich...
Aber zurück zur MT (ich finde diese Abkürzung besser verdaulich).
Gugln Sie mal nach. Und sehen sie sich das Tässchen genau an. Und dann vergleichen Sie hiermit:
Genau.
Und dieses Objekt steckt in der Bambuskiste meines Balkon.
Mit Liebe eingepflanzt, in der Hoffnung, dass es mich nächtens als kleines Lichtlein bei einem Gläschen bewusstseinserweiternder Flüssigkeit erfreut. Falsch gehofft. Ein misslungenes physikalisches Experiment, dieses Licht, sich einreihend in meine andern physikalischen Experimente wie Kochen und Bügeln, ein solares Lichtlein, das sich mir mit stoischen Nichtfunktionieren verwehrt. Stecken lass ich sie trotzdem, die Lampe. Von wegen Hoffnung und zuletzt und so - schliesslich steckt sie erst seit 3 Tagen dort, vielleicht muss sie sich erst aklimatisieren und Freundschaft schliessen mit dem Gestrüpp um sich herum. Um es dann irgendwann freundlich von unten zu bestrahlen.
ICH hab Zeit.
Dumm nur diese frappierende Ähnlichkeit. Ich mich frage, was zuerst da war - die Lampe oder die Tasse.
Wir werden es wohl nie erfahren. Die Lampe kann jedenfalls nichts dafür. In diesem Sinne - schönen Dienstag!
Doch doch, sie haben richtig gelesen.
Menstruationstasse.
Ja, ich weiss - das wollen Sie nicht wissen.
Ich auch nicht.
Aber ich wurde nicht gefragt.
Mir wurde diese Information am sonnigen Sonntagnachmittag unvorgewarnt zugewhatsappt.
"Weisst Du eigentlich, was eine Menstruationstasse ist?"
Nein. Danke. Und ich konnte bisher auch sehr gut OHNE dieses Wissen leben.
Jetzt nicht mehr. Gut leben meine ich.
Jetzt werd ich die Bilder nicht mehr los. Manchmal kann es sehr unangenehm sein, von Mutter Natur mit einer blühenden Fantasie ausgestattet worden zu sein.
Hätte ich die Wahl - ich hätte auch gern ein C-Körbchen anstelle der Fantasie genommen. Aber mich fragt ja keiner.
Menstruationstasse.
Dummerweise musste ich gleich ergugln, um was genau es sich bei diesem Objekt handelt, und muss sagen ich bin froh, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, das gleiche für männliche Ausscheidungen zum Verkauf anzubieten. Schliesslich würde es allein zeitmässig unverhältnismässig lange dauern, dieses Gerat zu füllen. Sehen Sie was ich meine? Fantasie und so? C-Körbchen wäre wohl auch für meine Leser leichter erträglich...
Aber zurück zur MT (ich finde diese Abkürzung besser verdaulich).
Gugln Sie mal nach. Und sehen sie sich das Tässchen genau an. Und dann vergleichen Sie hiermit:
Genau.
Und dieses Objekt steckt in der Bambuskiste meines Balkon.
Mit Liebe eingepflanzt, in der Hoffnung, dass es mich nächtens als kleines Lichtlein bei einem Gläschen bewusstseinserweiternder Flüssigkeit erfreut. Falsch gehofft. Ein misslungenes physikalisches Experiment, dieses Licht, sich einreihend in meine andern physikalischen Experimente wie Kochen und Bügeln, ein solares Lichtlein, das sich mir mit stoischen Nichtfunktionieren verwehrt. Stecken lass ich sie trotzdem, die Lampe. Von wegen Hoffnung und zuletzt und so - schliesslich steckt sie erst seit 3 Tagen dort, vielleicht muss sie sich erst aklimatisieren und Freundschaft schliessen mit dem Gestrüpp um sich herum. Um es dann irgendwann freundlich von unten zu bestrahlen.
ICH hab Zeit.
Dumm nur diese frappierende Ähnlichkeit. Ich mich frage, was zuerst da war - die Lampe oder die Tasse.
Wir werden es wohl nie erfahren. Die Lampe kann jedenfalls nichts dafür. In diesem Sinne - schönen Dienstag!
larousse - 4. Juni, 11:36
Hammse
Wenn die Lampe dann funktioniert, können Sie ja immer noch einen rot getönten Bodensatz einbringen. Zwecks Stimmung oder so.
Ach,
Herr P
Somit
Mein Balkon