Emotionaler Tsunami
Diesmal greift es mich von hinten an. Ohne jede Vorwarnung. Normalerweise spüre ich es kommen, es kündigt sich an, zaghaft, sendet seine negativen Wellen voraus, nur diesmal nicht, diesmal kommt es völlig unvorbereitet, groß und überwältigend, und ich kann sein Kommen noch nicht einmal auf etwas Negatives schieben, kein Stress im Büro, kein Streit mit Herrn Larousse, kein Brutgezetere; umso tiefer gräbt es seine spitzen Zähne in meine Seele, sticht dahin, wo es richtig weh tut, das Heimweh, fies, hinterhältig und nicht zu zügeln.
4 Monate ohne engeren Elternkontakt sind definitif zu lang.
Auch wenn sie dann schlußendlich wieder nerven, die Eltern.
Hört man jemals auf, Kind zu sein?
EDIT 12.04. 22:52
Sie kommen, die Larouss'schen Eltern. Ob nun wegen mir oder wegend er Brut sei dahingestellt, aber sie kommen. Und ich freu mich wieein Kind blöd (o;
4 Monate ohne engeren Elternkontakt sind definitif zu lang.
Auch wenn sie dann schlußendlich wieder nerven, die Eltern.
Hört man jemals auf, Kind zu sein?
EDIT 12.04. 22:52
Sie kommen, die Larouss'schen Eltern. Ob nun wegen mir oder wegend er Brut sei dahingestellt, aber sie kommen. Und ich freu mich wie
larousse - 11. April, 22:19