Sommerloch
Hatte ich erwähnt, dass ich am Freitag entschwinde?
Für eine ganze Woche?
Auf eine der deutschesten aller spanischen Inselchen?
Und dies mit einer Gruppeverpeilter sympathischer Menschen?
Und dies zum 4ten Mal in Folge?
Nein?
Hatte ich dann vielleicht auch nicht erwähnt, dass jedes Jahr auf's Neue einer der Mitreisenden am ersten Tag verunglückt?
Vor drei Jahres war es Bekannte H.
H. meinte, sich unbedingt am ersten Tagden Kopf zudröhnen allein amüsieren zu müssen. Mit irgendeinem undefinierbaren, nach Kamelscheisse stinkendem Kraut.
Resultat: Offene Lippe. Selberschuld. Flirtfaktor gleich Null. H war den restlichen Urlaubmalbaisée mies drauf und wir mussten mit the Elefantwomen herumziehen. Ganz. Toll.
Vor zwei Jahren war es der larousse'sche Bruder, der sich spasseshalber die Gitarrein die Fresse hieb ins Gesicht stiess. Der Gitarrenkopf verfehlte nur knapp das rechte Auge. SEHR, SEHR unschön. Vor allem sein Anblick.
Letztes Jahr.
Freund S., als einziger stocknüchtern, entschliesst sich, direkt am ersten Abend die Pooltiefe mit Hilfe seines Kopfes zu testen. Am falschen Ende. Des Pooles, nicht des Kopfes. Womit 2 Probleme auf einmal mit ihm wieder auftauchten:
Der einzige, der ihn alkoholtechnisch noch hätte ins Krankenhaus fahren können, war er selbst. Und der einzige, der WIRKLICH nicht mehr fahren konnte, war ebenfalls er selbst.
Nachdem erden Pool vollgekotzt hatte Zeichen einer Gehirnerschütterung aufwies und wir doch etwas unruhig hinsichtlich seines Zustandes wurden, fanden drei von uns sich irgendwie mit ihm im Krankenhaus wieder. (Nein. Fragen Sie nicht. Sie wollen es nicht wissen.)
Da S. blutüberströmt statt mit der Empfangsdame in die mitgebrachte Kamera sprach und wir anderen dem Schauspiel höchst amüsiert beiwohnten, wurden wir mit 5 Stunden Wartezeit bestraft. Was weiter nicht schlimm war, da ein balearisches Krankenhauswarteraum ein extrem hohes Unterhaltungspotential aufweist.
Nur S. war miesepetrig in Anbetracht einer Nähung NACH Wirkzeit der Narkosespritze. Was soll ich sagen, er hat es überlebt.
So.
Und jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wen es dieses Jahr trifft.
Stay tunedand pray!
Für eine ganze Woche?
Auf eine der deutschesten aller spanischen Inselchen?
Und dies mit einer Gruppe
Und dies zum 4ten Mal in Folge?
Nein?
Hatte ich dann vielleicht auch nicht erwähnt, dass jedes Jahr auf's Neue einer der Mitreisenden am ersten Tag verunglückt?
Vor drei Jahres war es Bekannte H.
H. meinte, sich unbedingt am ersten Tag
Resultat: Offene Lippe. Selberschuld. Flirtfaktor gleich Null. H war den restlichen Urlaub
Vor zwei Jahren war es der larousse'sche Bruder, der sich spasseshalber die Gitarre
Letztes Jahr.
Freund S., als einziger stocknüchtern, entschliesst sich, direkt am ersten Abend die Pooltiefe mit Hilfe seines Kopfes zu testen. Am falschen Ende. Des Pooles, nicht des Kopfes. Womit 2 Probleme auf einmal mit ihm wieder auftauchten:
Der einzige, der ihn alkoholtechnisch noch hätte ins Krankenhaus fahren können, war er selbst. Und der einzige, der WIRKLICH nicht mehr fahren konnte, war ebenfalls er selbst.
Nachdem er
Da S. blutüberströmt statt mit der Empfangsdame in die mitgebrachte Kamera sprach und wir anderen dem Schauspiel höchst amüsiert beiwohnten, wurden wir mit 5 Stunden Wartezeit bestraft. Was weiter nicht schlimm war, da ein balearisches Krankenhauswarteraum ein extrem hohes Unterhaltungspotential aufweist.
Nur S. war miesepetrig in Anbetracht einer Nähung NACH Wirkzeit der Narkosespritze. Was soll ich sagen, er hat es überlebt.
So.
Und jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wen es dieses Jahr trifft.
Stay tuned
larousse - 8. August, 21:04