Larousse und wie sie die Welt sieht
In erster Linie sieht sie die Welt gerade ungehörig schnell an sich vorbeirauschen, fast schon unverschämt schnell. Ohne dass diese in auch nur der geringsten Weise auf sie und ihre Bedürfnisse achtet. Als da wären: Schlaf zum Beispiel. Oder bloggen. Oder singen. Oder - naja, alles ausser arbeiten eben.
Vielleicht sollte Larousse einfach mal ganz stark mit sich ins Gericht gehen und zugeben, dass sie sich mit Vorliebe zuviel aufhalst. Immer vorne in der ersten Reihe mittanzt. Alles gleichzeitig macht. Und sich dadurch verstrickt, verheddert und schlussendlich verliert, in hunderttausend kleinen Alltagsscherben, die den Tag bis zur Unkenntlichkeit zerschneiden. Hin und wieder schreit der Körper dann mal STOPP, worauf sie aber nicht weiter achtet, ist ja IHR Körper, also soll er auch das machen, was SIE will.
Tut er aber nicht.
Also bleibt ihr wohl nichts anderes übrig, als einen Gang zurückzuschalten. Eine ungewohnte Handlung.
Hoffentlich schaltet sie nicht gleich in den Rückwärtsgang.
Das gäbe definitif irreparablen Getriebeschaden...
Vielleicht sollte Larousse einfach mal ganz stark mit sich ins Gericht gehen und zugeben, dass sie sich mit Vorliebe zuviel aufhalst. Immer vorne in der ersten Reihe mittanzt. Alles gleichzeitig macht. Und sich dadurch verstrickt, verheddert und schlussendlich verliert, in hunderttausend kleinen Alltagsscherben, die den Tag bis zur Unkenntlichkeit zerschneiden. Hin und wieder schreit der Körper dann mal STOPP, worauf sie aber nicht weiter achtet, ist ja IHR Körper, also soll er auch das machen, was SIE will.
Tut er aber nicht.
Also bleibt ihr wohl nichts anderes übrig, als einen Gang zurückzuschalten. Eine ungewohnte Handlung.
Hoffentlich schaltet sie nicht gleich in den Rückwärtsgang.
Das gäbe definitif irreparablen Getriebeschaden...
larousse - 14. April, 20:25