Rückblick
Nein, einen Jahresrückblick finden Sie an dieser Stelle nicht.
Dazu fehlt mir die Zeit. Und zugegebenermassen auch die Erinnerung. Man nennt es wohl selektive Wahrnehmung. Was mich betrifft - ich selektiere hauptsächlich das Gute.
2008 ist in meiner Erinnerung recht kurz...
Stattdessen heute bei Larousse nur ein Wochenrückblick. Muss reichen. Mir jedenfalls tut es das.
Montag
Nachricht von Freundin über den plötzlichen Kindstot des 8 Monate alten Babys einer gemeinsamen Bekannten. Ich habe mich immer gefragt, wie Menschen so etwas wohl überleben. Jetzt werde ich wohl traurigerweise stiller Beobachter. Würde liebend gerne verzichtet. Meine Gedanken sind bei dem kleinen Engel.
Dienstag
Morgens
Ausgesetztes Hundebaby auf Parkplatz der larrouss'schen Arbeitsstelle gefunden. Mit frischer OP-Narbe. Fröhliche Weihnachten alle zusammen!
Abends
Kino. Burn after reading. Wegen Pitt. Dem Clooney doch glatt das Gesicht wegpustet. Betrug. Doppelter.
Danach endlich: Lichtblick der Woche! Green chicken curry with thai vegetables! Wurde auch Zeit für ein bisschen was Positives. Ach ja, und dazu dieses Ambiente:
Ein bisschen hat es beruhigt.
Aber nur ein bisschen.
Heute Nacht wurde ich dann vom Regen geweckt, der auf die Dachfenster der larouss'schen Wohnung prasselte. Bei minus 6 Grad ein wenig beruhigendes Geräusch. Ebenso wenig wie die Aussicht heute Morgen: dicke Eisschicht auf den Velux, Öffnen unmöglich.
Nein, ich musste nicht arbeiten.
ICH nicht.
Etwas Positives muss das Jahresende schliesslich bieten.
In diesem Sinne - rutschen Sie nicht, gleiten Sie lieber sanft in das neue Jahr!
Dazu fehlt mir die Zeit. Und zugegebenermassen auch die Erinnerung. Man nennt es wohl selektive Wahrnehmung. Was mich betrifft - ich selektiere hauptsächlich das Gute.
2008 ist in meiner Erinnerung recht kurz...
Stattdessen heute bei Larousse nur ein Wochenrückblick. Muss reichen. Mir jedenfalls tut es das.
Montag
Nachricht von Freundin über den plötzlichen Kindstot des 8 Monate alten Babys einer gemeinsamen Bekannten. Ich habe mich immer gefragt, wie Menschen so etwas wohl überleben. Jetzt werde ich wohl traurigerweise stiller Beobachter. Würde liebend gerne verzichtet. Meine Gedanken sind bei dem kleinen Engel.
Dienstag
Morgens
Ausgesetztes Hundebaby auf Parkplatz der larrouss'schen Arbeitsstelle gefunden. Mit frischer OP-Narbe. Fröhliche Weihnachten alle zusammen!
Abends
Kino. Burn after reading. Wegen Pitt. Dem Clooney doch glatt das Gesicht wegpustet. Betrug. Doppelter.
Danach endlich: Lichtblick der Woche! Green chicken curry with thai vegetables! Wurde auch Zeit für ein bisschen was Positives. Ach ja, und dazu dieses Ambiente:
Ein bisschen hat es beruhigt.
Aber nur ein bisschen.
Heute Nacht wurde ich dann vom Regen geweckt, der auf die Dachfenster der larouss'schen Wohnung prasselte. Bei minus 6 Grad ein wenig beruhigendes Geräusch. Ebenso wenig wie die Aussicht heute Morgen: dicke Eisschicht auf den Velux, Öffnen unmöglich.
Nein, ich musste nicht arbeiten.
ICH nicht.
Etwas Positives muss das Jahresende schliesslich bieten.
In diesem Sinne - rutschen Sie nicht, gleiten Sie lieber sanft in das neue Jahr!
larousse - 30. Dezember, 22:42