...
Eigentlich sollte Kranksein ja so ablaufen:
man liegt leidend im Bett, wird regelmässig von einem liebenden Mitmenschen gefragt, ob man nicht doch noch etwas Tee/Zwieback/Schokolade/Lesbares braucht, nimmt dies dankend an und schläft den Rest der Zeit.
also, im idealen Krankheitsfall.
Larousse hingegen darf nichts essen, muss sich den Pfefferminztee selber bräuen und Verhutscheltwerden ist weit und breit nicht mal annähernd in Sicht.
Stattdessen setzt ein Mailbombardement vom Feinsten ein. Man sollte halt nicht im Büro nachfragen, ob alles im Reinen ist.
Schon gar nicht, wenn man eine Woche das Zepter aus der Hand gelegt hatte.
Jetzt tu ich mir erst mal ne Runde leid.
Und dann bin ich einfach noch ein bisschen kränker.
Vielleicht hilft das ja.
man liegt leidend im Bett, wird regelmässig von einem liebenden Mitmenschen gefragt, ob man nicht doch noch etwas Tee/Zwieback/Schokolade/Lesbares braucht, nimmt dies dankend an und schläft den Rest der Zeit.
also, im idealen Krankheitsfall.
Larousse hingegen darf nichts essen, muss sich den Pfefferminztee selber bräuen und Verhutscheltwerden ist weit und breit nicht mal annähernd in Sicht.
Stattdessen setzt ein Mailbombardement vom Feinsten ein. Man sollte halt nicht im Büro nachfragen, ob alles im Reinen ist.
Schon gar nicht, wenn man eine Woche das Zepter aus der Hand gelegt hatte.
Jetzt tu ich mir erst mal ne Runde leid.
Und dann bin ich einfach noch ein bisschen kränker.
Vielleicht hilft das ja.
larousse - 14. September, 15:49