Und
das hier klingt dann doch eher nach Motilium als nach Essen...
Und wie nicht anders zu erwarten flattern einem dann Stellenangebote ins Haus, arbeitsamtgeklöppelt, die einem weder etwas sagen noch zu einem passen, aber schliesslich hat frau unterschrieben, guten Willen zu zeigen und immer schön brav mit dem Kopf zu nicken, ja, danke lieber Onkel Arbeitsamt, und sei die Stelle auch no so abstrus, ergo sitzt Larousse über ihrem CV und überlegt, wie Sie schon zwischen Zeilen einen persönlichen Besuch diplomatisch abwehren kann.
Oder sehen SIE mich marketingtechnisch Autopolitur verkaufen??
Stattdessen käme es mir ziemlich gelegen, wenn sowohl die belgische als auch die luxemburgische Administration mal ihren Hintern schwingen und mir meine seit gefühlten Monaten angefragten nötigen Dokumente zuschicken würden. So GANZ ohne Geld lebt es sich dann doch auch irgendwann ziemlich... unentspannt.
Ein Schlafsofa ist ja wie der Name schon sagt zum Schlafen da.
Allerdings sollte man, während man selbst in jedwedem Aggregatzustand darauf nächtigen kann, auf's Ausziehen desselben nicht verzichten.
Das gibt nämlich Rücken.
Lassen Sie es sich gesagt sein.