der epilierer bringt mich auf die idee, eine neue rubrik anzufügen: "fünf dinge die ich hatte und nicht mehr haben möchte". aber daraus können auch locker 35.987 werden! ;)
das mit der anderen sprache kann ich gut nachvollziehen. egal wie gut man die andere sprache spricht oder versteht - es bleibt immer etwas auf der strecke. wenn man anfängt verzweifelt nach den richtigen worten oder den ausdrücken etc. zu suchen, dann geht der gedanken- und redefluss verloren, die situation wird unentspannt (oder noch unentspannter) und auch die positiven gespräche verlaufen holperiger. es ist einfach ein unterschied, ob beide die gleiche muttersprache haben oder nicht. aber die zeit arbeitet immer für einen.
eargs, sorry, ich wollte nicht so negativ klingen! ich empfinde fremde länder/kulturen/sichtweisen nämlich als sehr vertraut und familiär.
grüss' mir die tankstelle in wasserbillig - falls du da mal vorbeikommst! :)
Stimmt, selbst wenn man die Sprache des anderen nahezu perfekt beherrscht, ein kleiner Unterschied bleibt trotzdem immer noch. Andererseits ist eine internationale Partnerschaft auch immer sehr bereichernd!
@Zoee: Sobald Emotionen im Spiel sind, wird's schwierig - ich kann einfach am besten in Deutsch fluchen, das kommt von ganz tief unten. Obwohl - verstehen tät's mein Gegenüber dann auch in Altgriechisch, der Ton macht bekanntlich die Musik... (o;
Ärgerlich sind die Mißverständnisse, die ganz einfach durch fehlerhafte Übersetzungen und/oder Interpretationen entstehen. Mann, was hätte ich da schon eit und Energie sparen können...!
@Kristinschn: Yes, indeed, das ist es! Man muß noch mehr an seiner diplomatischen Seite arbeiten als das in Beziehungen ohnehin der Fall ist...
das mit der anderen sprache kann ich gut nachvollziehen. egal wie gut man die andere sprache spricht oder versteht - es bleibt immer etwas auf der strecke. wenn man anfängt verzweifelt nach den richtigen worten oder den ausdrücken etc. zu suchen, dann geht der gedanken- und redefluss verloren, die situation wird unentspannt (oder noch unentspannter) und auch die positiven gespräche verlaufen holperiger. es ist einfach ein unterschied, ob beide die gleiche muttersprache haben oder nicht. aber die zeit arbeitet immer für einen.
eargs, sorry, ich wollte nicht so negativ klingen! ich empfinde fremde länder/kulturen/sichtweisen nämlich als sehr vertraut und familiär.
grüss' mir die tankstelle in wasserbillig - falls du da mal vorbeikommst! :)
Ärgerlich sind die Mißverständnisse, die ganz einfach durch fehlerhafte Übersetzungen und/oder Interpretationen entstehen. Mann, was hätte ich da schon eit und Energie sparen können...!
@Kristinschn: Yes, indeed, das ist es! Man muß noch mehr an seiner diplomatischen Seite arbeiten als das in Beziehungen ohnehin der Fall ist...