Depression
Das Gute an depressiven Verstimmungen ist ja, dass man in deprimiertem Zustand bisweilen stundenlang über das Sein als solches und das eigene im Besonderen sinniert und manchmal sogar etwas dabei herauskommt. Manchmal sogar etwas Positives. Hab ich gehört.
Nicht, dass ich nichts anderes zu tun hätte, als melancholisch vor mich hinsinnierend ins Nichts zu starren und mir selbst leid zu tun. Aber es hat schon eine ganz ungewohnt faszinierende Dramatik, dieses Depressive.
Larousse spielt also Menschen,Tiere, Sensationen Bilder, Emotionen ganz allein, nur mit sich selbst. Und siehe da: unterm Strich war 2006 ein sackiges Jahr, ein Jahresgriff ins Klo, 365 unterbelichtete Tage, einzig Murphy's Gesetz funktionierte ohne Unterlass und gab keine Ruh.
Naja.
Wenigstens EINE Konstante.
Wie beruhigend.
Nicht, dass ich nichts anderes zu tun hätte, als melancholisch vor mich hinsinnierend ins Nichts zu starren und mir selbst leid zu tun. Aber es hat schon eine ganz ungewohnt faszinierende Dramatik, dieses Depressive.
Larousse spielt also Menschen,
Naja.
Wenigstens EINE Konstante.
Wie beruhigend.
larousse - 14. Dezember, 20:57