Getravels
Wenn einer eine Reise tut... dann kann er was erleben.
Das ist allseits bekannt.
Vor allem aber wenn man diese Reise mit seiner Ehefrau tut.
Die zufälligerweise auch noch Larousse heisst.
Armer Herr L.
Erst bekommt seine Frau in der Nacht vor dem Flug kein Auge zu (das ist alte Tradition, sobald der Flug vor 7 Uhr morgens angesetzt ist) und wurschtelt sich den Wolf, dann ist sie so durch den Wind, dass sie sogar Ihre Flugangst vergisst, und am Zielort angekommen nimmt sie auch noch die Auffindung des Hotels selbst in die Hand und wandert
a) eine halbe Stunde mit
b) verliert dann sowohl ihr Busticket als auch das Gedächtnis (das Busticket taucht später auf geheimnisvolle Weise in ihrer Handtasche wieder auf, und man kann sich schliesslich leicht mal vertun beei zwei sich doch sehr ähnlichen Busliniennummern wie 46 A und 48 B! Wobei, 48 B existierte gar nicht. Hab ich aber erst viel später festgestellt.)
Wie dem auch sei, es war nett in Irland. Zwischen all den
Was nicht mitgespielt hat war der Green Dublin Tourist Bus (oder wie auch immer der hiess). Entweder war unsere Haltestelle aus dem Verkehr gezogen, oder aber die Busfahrer der angeblich alle 10 Minuten passierenden Busse
Oder aber bei Bewley's.
Insofern man denn dort einen Sitzplatz erhascht.
Hierfür musste Larousse sich doch tatsächlich mit einem der Kellner anlegen ("Einen Platz für 2 bitte" - "Nee, hier is alles voll" " Da vorn wird aber doch ein Tisch frei!" - "Nein. Hier wird nichts frei. Wie kommen Sie darauf, sind Sie Hellseherin oder was?" - "He - die 2 da wollen ZAHLEN!"). Der
Also KIEN Apple Crumble.
Arschköpfe.
Alle beide.
Übrigens - das da oben bedeutet mit Sicherheit nicht das, wnoach es aussieht...
larousse - 19. August, 08:36
Liebste!