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Es ist soweit - Larousse hat Urlaub!
9 ganze, runde, unglaubliche Tage lang!
Und hat gleich die ersten 2 Tage mit Extrem-Nichtstuing begangen.
Welche Wohltat!
Im-Bett-liegen.
Mit Rotwein, Dr. Sheppard und der Brüterin.
Ok, das ist jetzt nicht wirklich Nichtstun, schliesslich sieht Larousse ziemlich aktiv fern, zumal solch emotionsgeladene Serien wie die Graue Anatomie, aber es kommt dem Nichtstun so wie ich es mag schon sehr nahe.
Ausserdem kann man sogar Klettbrut nach 5 Wochen Entzug richtiggehend geniessen.
Einen Abend lang.
Und den darauffolgenden Tag.
Dann stösst man allerdings schon an naturbedingte Grenzen. Kletten bringt auf Dauer als Begleiterscheinung mütterliche Atemnot mit sich. Lassen Sie es sich gesagt sein, von einer erfahrenen Bekletteten.
Nicht nur, dass das Kind klettet - ok, nach 5 quasi mutterlosen Wochen stehe man es ihm zu - nein, das Kind will auch noch an der Mutter neueste Errungenschaft.
Als alte Apfeltante musste ich schliesslich irgendwann weich werden.
Dumm nur, dass sich auf dem Gerät Daten befinden, die das Kind nichts angehen. Und die böse Mutter somit den Zugang verweigert. Was das Kind nicht weniger klettig macht, im Gegenteil.
Aber sonst - geht es mir richtig gut!!
Ab morgen abend steht übrigens Toscana auf dem Programm.
4 Tage Olivenöl, Antipasti, Montepulciano, Schuhe kaufen (doch, doch, so gut kann es mir gar nicht gehen, dass ich keine Schuhe brauche) und Sightseeing.
La vita e bella - habe ich je anderes behauptet?
9 ganze, runde, unglaubliche Tage lang!
Und hat gleich die ersten 2 Tage mit Extrem-Nichtstuing begangen.
Welche Wohltat!
Im-Bett-liegen.
Mit Rotwein, Dr. Sheppard und der Brüterin.
Ok, das ist jetzt nicht wirklich Nichtstun, schliesslich sieht Larousse ziemlich aktiv fern, zumal solch emotionsgeladene Serien wie die Graue Anatomie, aber es kommt dem Nichtstun so wie ich es mag schon sehr nahe.
Ausserdem kann man sogar Klettbrut nach 5 Wochen Entzug richtiggehend geniessen.
Einen Abend lang.
Und den darauffolgenden Tag.
Dann stösst man allerdings schon an naturbedingte Grenzen. Kletten bringt auf Dauer als Begleiterscheinung mütterliche Atemnot mit sich. Lassen Sie es sich gesagt sein, von einer erfahrenen Bekletteten.
Nicht nur, dass das Kind klettet - ok, nach 5 quasi mutterlosen Wochen stehe man es ihm zu - nein, das Kind will auch noch an der Mutter neueste Errungenschaft.
Als alte Apfeltante musste ich schliesslich irgendwann weich werden.
Dumm nur, dass sich auf dem Gerät Daten befinden, die das Kind nichts angehen. Und die böse Mutter somit den Zugang verweigert. Was das Kind nicht weniger klettig macht, im Gegenteil.
Aber sonst - geht es mir richtig gut!!
Ab morgen abend steht übrigens Toscana auf dem Programm.
4 Tage Olivenöl, Antipasti, Montepulciano, Schuhe kaufen (doch, doch, so gut kann es mir gar nicht gehen, dass ich keine Schuhe brauche) und Sightseeing.
La vita e bella - habe ich je anderes behauptet?
larousse - 6. September, 19:07
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