Lebenszeichen
Also wirklich, sollte ich jemals gedacht haben, das Singleleben sei Ponyhof - weit gefehlt!
Es ist alles andere als Ponyhof, ehrlich.
Schliesslich muss man all das nachholen, was man Jahre des Lebens aus diversen Gründen nicht machen konnte, und das macht sich nicht mal eben mit dem linken Daumen, oh nein.
Man macht Dinge wie Freunde treffen, alte und neue. So geschehen zuhauf diese Woche. Wobei ich erfreut feststellen durfte, dass manche einen ganz erheblichen inneren Werdegang mitgemacht und sich vom Entlein zum Schwanenmann gemausert haben. Auch wenn der Schwan der Männerwelt vorenthalten bleibt. Interessant die Tatsache, dass seine Nasen-, Ohren- Lippen- und Sonstwooperation tatsächlich nur als jugendliche Frische auffallen.
Der Arzt ist sein Freund.
Und Freunde von Freunden sind ja bekanntlich eigene Freunde...
Heute geht es nach B, Freundinnenaustausch mit innerer Befeuchtung.
Und nächste Woche zum Bruder in die Heimat, welcher sich just ein neues Kätzchen einfliegen liess ob des Todes des alten, originalverpackt und gestempelt und aus Malle eingeflogen, jaja sowas gibt's, Menschen tun Gutes indem sie ungewollte Katzenbabies adoptieren, die dann dank des Vielrauchumnichtsvulkans 15 Stunden in engn Kisten ausharren müssen und wahrscheinlich ihren neuen Besitzer traumatisiert gleich die Gurgel rausreissen.
Aber das seh ich ja nächste Woche.
Ansonsten knöstert Larousse sich nocch immer den Wolf, meine Finger nehmen langsam die Form von Nimbussen an, aber das macht nichts, sie sind inzwischen durch das Schleppen eh gefühlstaub, das stört keinen grossen Geist.
In diesem Sinne - ein schönes WE Ihnen allen da draussen! Auf baldiges Mehrschreiben (so kann das schliesslich hier nicht weitergehen, tses, RL vs Blog, und Blog zieht den Kürzeren? Nee...)
Es ist alles andere als Ponyhof, ehrlich.
Schliesslich muss man all das nachholen, was man Jahre des Lebens aus diversen Gründen nicht machen konnte, und das macht sich nicht mal eben mit dem linken Daumen, oh nein.
Man macht Dinge wie Freunde treffen, alte und neue. So geschehen zuhauf diese Woche. Wobei ich erfreut feststellen durfte, dass manche einen ganz erheblichen inneren Werdegang mitgemacht und sich vom Entlein zum Schwanenmann gemausert haben. Auch wenn der Schwan der Männerwelt vorenthalten bleibt. Interessant die Tatsache, dass seine Nasen-, Ohren- Lippen- und Sonstwooperation tatsächlich nur als jugendliche Frische auffallen.
Der Arzt ist sein Freund.
Und Freunde von Freunden sind ja bekanntlich eigene Freunde...
Heute geht es nach B, Freundinnenaustausch mit innerer Befeuchtung.
Und nächste Woche zum Bruder in die Heimat, welcher sich just ein neues Kätzchen einfliegen liess ob des Todes des alten, originalverpackt und gestempelt und aus Malle eingeflogen, jaja sowas gibt's, Menschen tun Gutes indem sie ungewollte Katzenbabies adoptieren, die dann dank des Vielrauchumnichtsvulkans 15 Stunden in engn Kisten ausharren müssen und wahrscheinlich ihren neuen Besitzer traumatisiert gleich die Gurgel rausreissen.
Aber das seh ich ja nächste Woche.
Ansonsten knöstert Larousse sich nocch immer den Wolf, meine Finger nehmen langsam die Form von Nimbussen an, aber das macht nichts, sie sind inzwischen durch das Schleppen eh gefühlstaub, das stört keinen grossen Geist.
In diesem Sinne - ein schönes WE Ihnen allen da draussen! Auf baldiges Mehrschreiben (so kann das schliesslich hier nicht weitergehen, tses, RL vs Blog, und Blog zieht den Kürzeren? Nee...)
larousse - 24. April, 09:12
Ja, das Singleleben ist anstrengend... aber schöööön.