Back.
Ruhe kehrt ein.
Wurde auch Zeit, nach der vergangenen Woche.
War dann vielleicht doch ein bisschen viel für eine Larousse allein, so ein Köln-Düsseldorf-Zeeland-Thriathlon mit kurzem Zwischenstopp in L, zum Kinder- und Koffer ein- und umladen.
Danken tut es mein Körper mir mit Lunge und Nase.
Frag mich bloss, wer hier Herrin im Haus ist, tses.
*hust*
Spasmische Bronchitis nennt es die Ärztin.
Flüssigkrampflunge nenne ich es.
Aber so darf ich denn auch endlich mal eine dramatische Krankheitsform mein Eigen nennen, nicht immer bloss schnöde Erkältungen, die ja bekanntlich nicht sonderlich wählerisch sind, in Bezug auf ihren Wirt.
*husthust*
Selbstverständlich kämpfe ich ordentlich dagegen an.
Ich meine, wer will schon spasmische Bronchitis bei sich sitzen haben, womöglich noch in sich drinne, was sollen die Nachbarn denken und überhaupt lasse ich mir doch von einer Krankheit diesen Namens nicht vorschreiben, wie ich mich zu fühlen habe.
Wo kämen wir denn da hin!
Ebend!
*doppelkröchhust*
Wo war ich?
Ach ja, Reise.
Ich dürfte bekannte Unbekannte treffen, in Köln, bei Sekt und Wein und Käse, mich in Düsseldorf mit Reisebegleiterinnen am Rhein in Weisswein baden, die beste aller Freundinnen ein wenig aufzupäppeln versuchen (auch wenn sie ein harter Brocken ist und immer gleich zurückzupäppeln versucht, die Göttliche).
Ich durfte in Holland faul in der Sonne liegen, mir Grillduft um die Nase wehen lassen und mit bereits weichender Stimme und Bruder gegen Gitarren ansingen. Wobei ich mich im Nachhinein frage, wieso die Gitarren immer lauter wurden.
Je verzweifelter ich dagegen anzusingen versuchte.
Hm.
Vielleicht möchte ich es gar nicht wissen.
*husthust*
Die Rückreise von den Orangen nach good old L ist in diesem Zusammenhang eigentlich nicht weiter erwähnenswert.
Wen interessieren schon Berichte über 3 Komplettsperrungen, 3 spektakuläre Unfälle (wobei, einen Helikopter auf der AB sieht man dann doch nicht alle Tage, und auch der brennende Polo hatte einen gewissen, nun sagen wir beindruckenden Effekt auf die Brut, dagegen war das auf dem Dach liegende Auto des allerersten Unfalls geradezu Pillepalle) und einer Gesamtfahrzeit von über 7 Stunden für quäkige 350 km.
Sehen Sie?
Und damit Sie sich ein Komplettbild machen können, voilà, gibt's noch was auf's Auge.
Das ham Sie sich verdient.
Nach der ollen Warterei!
Wurde auch Zeit, nach der vergangenen Woche.
War dann vielleicht doch ein bisschen viel für eine Larousse allein, so ein Köln-Düsseldorf-Zeeland-Thriathlon mit kurzem Zwischenstopp in L, zum Kinder- und Koffer ein- und umladen.
Danken tut es mein Körper mir mit Lunge und Nase.
Frag mich bloss, wer hier Herrin im Haus ist, tses.
*hust*
Spasmische Bronchitis nennt es die Ärztin.
Flüssigkrampflunge nenne ich es.
Aber so darf ich denn auch endlich mal eine dramatische Krankheitsform mein Eigen nennen, nicht immer bloss schnöde Erkältungen, die ja bekanntlich nicht sonderlich wählerisch sind, in Bezug auf ihren Wirt.
*husthust*
Selbstverständlich kämpfe ich ordentlich dagegen an.
Ich meine, wer will schon spasmische Bronchitis bei sich sitzen haben, womöglich noch in sich drinne, was sollen die Nachbarn denken und überhaupt lasse ich mir doch von einer Krankheit diesen Namens nicht vorschreiben, wie ich mich zu fühlen habe.
Wo kämen wir denn da hin!
Ebend!
*doppelkröchhust*
Wo war ich?
Ach ja, Reise.
Ich dürfte bekannte Unbekannte treffen, in Köln, bei Sekt und Wein und Käse, mich in Düsseldorf mit Reisebegleiterinnen am Rhein in Weisswein baden, die beste aller Freundinnen ein wenig aufzupäppeln versuchen (auch wenn sie ein harter Brocken ist und immer gleich zurückzupäppeln versucht, die Göttliche).
Ich durfte in Holland faul in der Sonne liegen, mir Grillduft um die Nase wehen lassen und mit bereits weichender Stimme und Bruder gegen Gitarren ansingen. Wobei ich mich im Nachhinein frage, wieso die Gitarren immer lauter wurden.
Je verzweifelter ich dagegen anzusingen versuchte.
Hm.
Vielleicht möchte ich es gar nicht wissen.
*husthust*
Die Rückreise von den Orangen nach good old L ist in diesem Zusammenhang eigentlich nicht weiter erwähnenswert.
Wen interessieren schon Berichte über 3 Komplettsperrungen, 3 spektakuläre Unfälle (wobei, einen Helikopter auf der AB sieht man dann doch nicht alle Tage, und auch der brennende Polo hatte einen gewissen, nun sagen wir beindruckenden Effekt auf die Brut, dagegen war das auf dem Dach liegende Auto des allerersten Unfalls geradezu Pillepalle) und einer Gesamtfahrzeit von über 7 Stunden für quäkige 350 km.
Sehen Sie?
Und damit Sie sich ein Komplettbild machen können, voilà, gibt's noch was auf's Auge.
Das ham Sie sich verdient.
Nach der ollen Warterei!
larousse - 8. Juni, 11:06
Es
UrlaubeSuenden straft der Herrgott sofort..."Trotzdem gute Besserung.
If only I did!
DenDas soll einer verstehen, herrgottnochmal...Trotzdem Danke (o;