Larousse ist OFF für eine Woche.
Und nein, nicht mit
HerrnGPunkt, auch wenn die Vermutung nahe liegen könnte. Aber sie wird sich
hoffentlich trotzdem amüsieren, die Larousse.
Und für ganz Ungeduldige hab ich für die nächstes Tage ein paar Spielereien vorbereitet.
Lassen Sie sich überraschen...
larousse - 10. August, 10:03
Der Herr
Ultimonativ hat's gemerkt
und ich nicht: eine Schnappszahl darf heute hier gefeiert werden, Larousse ist seit 444 Tagen ON!
Kinders, wie die Zeit vergeht!
larousse - 9. August, 12:59
Hatte ich erwähnt, dass ich am Freitag entschwinde?
Für eine ganze Woche?
Auf eine der deutschesten aller spanischen Inselchen?
Und dies mit einer Gruppe verpeilter sympathischer Menschen?
Und dies zum 4ten Mal in Folge?
Nein?
Hatte ich dann vielleicht auch nicht erwähnt, dass jedes Jahr auf's Neue einer der Mitreisenden am ersten Tag verunglückt?
Vor drei Jahres war es Bekannte H.
H. meinte, sich unbedingt am ersten Tag den Kopf zudröhnen allein amüsieren zu müssen. Mit irgendeinem undefinierbaren, nach Kamelscheisse stinkendem Kraut.
Resultat: Offene Lippe. Selberschuld. Flirtfaktor gleich Null. H war den restlichen Urlaub malbaisée mies drauf und wir mussten mit the Elefantwomen herumziehen. Ganz. Toll.
Vor zwei Jahren war es der larousse'sche Bruder, der sich spasseshalber die Gitarre in die Fresse hieb ins Gesicht stiess. Der Gitarrenkopf verfehlte nur knapp das rechte Auge. SEHR, SEHR unschön. Vor allem sein Anblick.
Letztes Jahr.
Freund S., als einziger stocknüchtern, entschliesst sich, direkt am ersten Abend die Pooltiefe mit Hilfe seines Kopfes zu testen. Am falschen Ende. Des Pooles, nicht des Kopfes. Womit 2 Probleme auf einmal mit ihm wieder auftauchten:
Der einzige, der ihn alkoholtechnisch noch hätte ins Krankenhaus fahren können, war er selbst. Und der einzige, der WIRKLICH nicht mehr fahren konnte, war ebenfalls er selbst.
Nachdem er den Pool vollgekotzt hatte Zeichen einer Gehirnerschütterung aufwies und wir doch etwas unruhig hinsichtlich seines Zustandes wurden, fanden drei von uns sich irgendwie mit ihm im Krankenhaus wieder. (Nein. Fragen Sie nicht. Sie wollen es nicht wissen.)
Da S. blutüberströmt statt mit der Empfangsdame in die mitgebrachte Kamera sprach und wir anderen dem Schauspiel höchst amüsiert beiwohnten, wurden wir mit 5 Stunden Wartezeit bestraft. Was weiter nicht schlimm war, da ein balearisches Krankenhauswarteraum ein extrem hohes Unterhaltungspotential aufweist.
Nur S. war miesepetrig in Anbetracht einer Nähung NACH Wirkzeit der Narkosespritze. Was soll ich sagen, er hat es überlebt.
So.
Und jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wen es dieses Jahr trifft.
Stay tuned and pray!
larousse - 8. August, 21:04
Aus larousse's beliebter Reihe
"
Kultur, die die Menschheit nicht braucht".
Heute:
Unter "Griechische Fischteller" hatte ich mir immer etwas völlig anderes vorgestellt.
Tses.
larousse - 8. August, 14:40
Manchmal mehr, manchmal weniger.
Heute war eindeutig ein Mehr-Tag.
larousse - 7. August, 18:19
da sitzt man ganz langweilig vor dem fernseher und versucht auf anraten aller heilgen endlich mehr flüssigkeit aufzunehmen hat also ein grosses glas wasser vor sich stehen sowie einen unerträglich gesunden tee und dann kommt herr larousse und belehrt einen ungefragt dass alles dem körper unnötig zugefügte diesen vorzeitig rosten will heissen altern lässt und macht mir somit sogar blödes leitungwasser madig.
muss das sein.
larousse - 6. August, 21:13