Manche Dinge im Job sind eigentlich echt ok.
larousse - 29. Juni, 22:13
Ich frage mich, ob geblitzdingst werden wohl eine Alternative wäre.
Als Geblitzdingste hätte man eine Ausrede, um nicht konsequent werden zu müssen. Konsequenzen sind meist so unschön. Vor allem ihr Schwanz.
larousse - 28. Juni, 12:36
So ein gitarrespielender Unteruntermieter kann einem ja ganz schön auf den Saque gehen.
Nicht, dass ich Gitarrenmusik nicht mag.
Im Gegenteil, ich habe selbst ein langes Gitarrespielerdasein hinter mir, allerdings eher den aktiven Part, damals noch als Untermieterin bei meinen Eltern, die mich nicht rausschmeissen konnten wollten, jedenfalls nicht wegen der Gitarrenmusik.
Das aktive Gitarenmusikerdasein hat gegenüber dem passiven den grossen Vorteil, dass man den eigenen Quertönen gegenüber völlig unempfindlich ist. Klingt einfach alles geil, was man dem Instrument da entlockt.
Als passiver Gitarrenmusiker hingegen entwickelt das eigene Gehör plötzlich bisher ungeahnte Sensibilitäten, und man ist dem von unten kommende Schrummschrumms ziemlich hilflos ausgesetzt, es sei denn, frau hat Lust, abends um 11 kurzbenachthemdet unten Sturm zu klingeln und die zickige Mittvierzigerigerin raushängen zu lassen. Bei einem jungen, blonden, braungebrannten, attraktiven Schweden mit Gitarre.
Hat mal einer ein Lagerfeuer?
larousse - 26. Juni, 17:33
Gestern Farrah, heute Michael. Wer kommt morgen - Charly Brown? Solch einschneidende Abgänge könnten die Herren da oben bitte etwas besser verteilen und nicht alles auf einmal servieren.
larousse - 26. Juni, 08:27
Larousse heute mal floristisch angehaucht.

larousse - 25. Juni, 21:31
Und dann skyped einen die beste Freundin an und sagt ich geh jetzt an den Rhein und trink mir ein Gläschen und das ganz ohne mich und wann erfindet endlich mal einer von diesen neuzeitlichen Einsteins den Beamer - wer will schon geklonte Kühe wenn er sich in einer Milliardstelsekunde dematerialisieren und im Anschluss genüsslich mit dem Zweitbusen betrinken kann?
larousse - 23. Juni, 20:31
Es ist ja nun nicht so, das eine überquellende Glasmülltonnenkiste den Herrn Larouse dazu animieren würde, sie die 4 Etagen bis zur Gemeinschaftshausglasmülltonne hinunterzuliften um sie da zu entleeren, und schon gar nicht, wenn der Herr Larousse den ganzen Tag frei hat, nein, da kann er sehr konsequent dran vorbeischauen, an der sich halb übergebenden Mülltonnenkiste. Mir hingegen tut sie fast schon leid, wie sie da in der Ecke steht, mit offenem Mund, die zuletzt verspeisten leeren Flaschen nicht mehr hinuntergewürgt bekommend. Ürgs.
Arme Kiste.
Was nichts an der Tatsache ändert, dass ich jetzt einen Jeeper auf Rotwein habe.
Selber Schuld, Herr Larousse.
Wenn Deine Frau hier noch zur Alkoholikerin wird, darfste Dich nicht bei mir beschweren, das bist Du Schuld, und die Kiste!
Stoss!
larousse - 23. Juni, 18:19
Ganz seltsam ja auch, zu arbeiten, wenn alle andern frei haben, also so im
Land.
larousse - 23. Juni, 18:16
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