Lundi matin
Es gibt Momente, da ist das Leben schön, bunt und lustig.
Und dann gibt es Momente, in denen ist das Leben ziemlich grau und unlustig.
Für Montagmorgende ist meist das Zweite zutreffend.
Vor allem, wenn schon am frühen Morgen die lebensnotwendige Hifianlage im Auto streikt. Dann ändert mein Aggregatszustand rasend schnell von fest zu flüssig. Das Display, was sonst so nett blau leuchten tut, schwarz. Keine Reaktion, selbst auf heftigestes Auf-den-Knöpfen-Rumgehaue. Beim Blick auf meine am Radio fummelnden Hände fällt mir auf, daß ich wohl beim Reinigen derselben gestern Abend doch nicht ganz so sorgfältig vorgegangen bin wie gedacht. Eindeutig Folgen der Anmalaktion der Wohnungstür mit Kind n°2. Graue Tafelfarbe mußte es sein, um dort zukünftig alle anfallenden Arbeiten für die Brut weithinsichtbar aufschreiben zu können. Soweit keine schlechte Idee. Daß meine Fingernägel jetzt auch mit Kreide beschriftbar sind, war im Plan so nicht vorgesehen. Mein Unterarm ebenfalls. Als hätte es nicht gereicht, daß ich mir beim Öffnen des Farbtopfes den halben Zeigefinger der linken Hand weggehauen habe. Die olle Dose wollte sich einfach nicht öffnen lassen, und da der Widder an sich ein eher ungeduldiges Tier ist, ist Larousse eben mit Gewalt ran, an die Dose, wär doch gelacht, sowas laß ich mir doch von einem Farbtopf nicht gefallen, bis ich abrutschte und mir den Schraubenzieher in den Zeigefinger haue. Ein unschönes Gefühl.
Aber die Türe ist ganz okay geworden.
Und dann gibt es Momente, in denen ist das Leben ziemlich grau und unlustig.
Für Montagmorgende ist meist das Zweite zutreffend.
Vor allem, wenn schon am frühen Morgen die lebensnotwendige Hifianlage im Auto streikt. Dann ändert mein Aggregatszustand rasend schnell von fest zu flüssig. Das Display, was sonst so nett blau leuchten tut, schwarz. Keine Reaktion, selbst auf heftigestes Auf-den-Knöpfen-Rumgehaue. Beim Blick auf meine am Radio fummelnden Hände fällt mir auf, daß ich wohl beim Reinigen derselben gestern Abend doch nicht ganz so sorgfältig vorgegangen bin wie gedacht. Eindeutig Folgen der Anmalaktion der Wohnungstür mit Kind n°2. Graue Tafelfarbe mußte es sein, um dort zukünftig alle anfallenden Arbeiten für die Brut weithinsichtbar aufschreiben zu können. Soweit keine schlechte Idee. Daß meine Fingernägel jetzt auch mit Kreide beschriftbar sind, war im Plan so nicht vorgesehen. Mein Unterarm ebenfalls. Als hätte es nicht gereicht, daß ich mir beim Öffnen des Farbtopfes den halben Zeigefinger der linken Hand weggehauen habe. Die olle Dose wollte sich einfach nicht öffnen lassen, und da der Widder an sich ein eher ungeduldiges Tier ist, ist Larousse eben mit Gewalt ran, an die Dose, wär doch gelacht, sowas laß ich mir doch von einem Farbtopf nicht gefallen, bis ich abrutschte und mir den Schraubenzieher in den Zeigefinger haue. Ein unschönes Gefühl.
Aber die Türe ist ganz okay geworden.
larousse - 25. September, 09:51
Oder er leidet entsetzliche Höllenquelen. Klar. Bin ich blöd. Ist ja DER Finger...
Schreib das mit dem Job nicht so laut, es könnte Gefallen finden! Womöglich würde man(n) mir Kreide in die Ohren, das Schwämmchen in den Mund und mich in die Ecke stecken...