denke ich an 'Kevin allein in New York' und an 'Der Herr der Fliegen'.
Geht eigentlich beide Male relativ gut aus.
Nun mal im Ernst: Madame, ihre Nervosität ist insofern berechtigt, als Sie eine liebende Mutter sind und Ihre Kinder beschützen wollen.
Sie ist aber insofern unbegründet, als Kindern in Flugzeugen sicherlich weniger passiert als in größeren Städten, wo sie von Autos überfahren werden könnten, nur weil sie unbedacht einem Ball hinterherrennen.
Sie dürfen ein bißchen nervös sein, hyperventilieren ist allerdings deutlich überreagiert. Es wird alles gut gehen und dann ärgern Sie sich später nur darüber, daß Sie Ihre Kinder vor lauter Angst nicht ordentlich verabschieden konnten.
mich verfolgt ja noch immer die Szene, in der der kleine dicke Junge rückwärts vom Felsen stürtzt und sein Hirn... lassen wir das.
Das ist für Sie also eine Geschichte mit Happy End? Wie sieht denn das das böse Ende aus??
*schiebt Tasse rüber*
Ich stimme ihnen zu. Ich überreagiere. Was an sich noch nicht die Problematik darstellt. Das ist eher dies hier: wie verstecke ich das vor der Brut? Trinken ist in dieser Situation übrigens kontraproduktiv...
Sie haben doch diesen Stab - könnten sie damit diese olle Furcht nicht bitte so ganz cinderella-like wegzaubern?
Herr Wolf - 11. Juli, 18:01
Huch
stimmt ja.... der kleine Dicke, Piggy haben sie ihn glaube ich genannt. Den hatte ich tatsächlich verdrängt.
*war selbst klein und dick als Kind*
So Happy End ist das dann wohl doch nicht. Aber die anderen Kinder werden ja immerhin gerettet.
Wie wäre es dann mit Little Nemo? Der fliegt da auch, wenn auch mit seinem Bett und besiegt nebenbei den Alptraumkönig. Und überlebt. Besseres Happy End?
Trinken ist wirklich keine Lösung. Zu sehr müssen Sie es ja gar nicht verstecken, die Kinder sollen ja nicht das Gefühl haben, Sie würden sich freuen, die Brut loszuwerden. Ein Patentrezept habe ich da leider nicht, ich habe ja auch keine Kinder.
Ich befürchte, da hilft auch das Stabwedeln nur wenig. Aber für Sie werde ich wedeln, was das Zeug hält, vielleicht hilft es ja doch.
Bei fliegenden Kindern
Geht eigentlich beide Male relativ gut aus.
Nun mal im Ernst: Madame, ihre Nervosität ist insofern berechtigt, als Sie eine liebende Mutter sind und Ihre Kinder beschützen wollen.
Sie ist aber insofern unbegründet, als Kindern in Flugzeugen sicherlich weniger passiert als in größeren Städten, wo sie von Autos überfahren werden könnten, nur weil sie unbedacht einem Ball hinterherrennen.
Sie dürfen ein bißchen nervös sein, hyperventilieren ist allerdings deutlich überreagiert. Es wird alles gut gehen und dann ärgern Sie sich später nur darüber, daß Sie Ihre Kinder vor lauter Angst nicht ordentlich verabschieden konnten.
Wollen Sie vielleicht einen Baldriantee?
Oh, Herr der Fliegen -
Das ist für Sie also eine Geschichte mit Happy End? Wie sieht denn das das böse Ende aus??
*schiebt Tasse rüber*
Ich stimme ihnen zu. Ich überreagiere. Was an sich noch nicht die Problematik darstellt. Das ist eher dies hier: wie verstecke ich das vor der Brut? Trinken ist in dieser Situation übrigens kontraproduktiv...
Sie haben doch diesen Stab - könnten sie damit diese olle Furcht nicht bitte so ganz cinderella-like wegzaubern?
Huch
*war selbst klein und dick als Kind*
So Happy End ist das dann wohl doch nicht. Aber die anderen Kinder werden ja immerhin gerettet.
Wie wäre es dann mit Little Nemo? Der fliegt da auch, wenn auch mit seinem Bett und besiegt nebenbei den Alptraumkönig. Und überlebt. Besseres Happy End?
Trinken ist wirklich keine Lösung. Zu sehr müssen Sie es ja gar nicht verstecken, die Kinder sollen ja nicht das Gefühl haben, Sie würden sich freuen, die Brut loszuwerden. Ein Patentrezept habe ich da leider nicht, ich habe ja auch keine Kinder.
Ich befürchte, da hilft auch das Stabwedeln nur wenig. Aber für Sie werde ich wedeln, was das Zeug hält, vielleicht hilft es ja doch.
Nemo?
Bett?
Was haben Sie in den Baldriante getan, Herr Wolf??
Wedeln Sie noch ein wenig - ich merke schon Wirkung!