L'amour
"Die grosse Schwierigkeit bei der Liebe besteht darin, dass sie unabsichtlich eintritt. Wir verlieben uns in jemanden, der nicht zu uns passt oder der uns nicht liebt, und umgekehrt verspüren wir manchmal keine heisse Liebe bei jemandem, der sehr gut zu uns passen würde. Liebe ist unfreiwillig, darin liegt das ganze Problem. (...) Auch die Umstände der ersten Begegnung spielen eine Rolle; wir wissen alle, daß man sich leichter verliebt, wenn man schon von einer anderen Emotion durcheinander gebracht wurde, (ach so? Wissen wir das alle?) (...) denn jede starke emotionale Bewegung erhöht das Risiko, dass wir uns verlieben. (Risiko? Wieso Risiko? Und ich dachte, Verliebtsein wäre etwas Schönes? Tses...) Übrigens könnten wir auch über die Rolle der Musik bei der Geburt der Liebe sprechen (...) Wir verlieben uns (...) aber nicht in den Menschen, den wir zu lieben beschliessen, sondern, in jemanden, der uns im Innersten anrührt, und manchmal ist es genau die Person, in die wir uns auf keinen Fall verlieben sollten. (das nennt man dann wohl Arschkarte ziehen) (...) Bei Ehepaaren gibt es auch die umgekehrte Situation. mit den Jahren verschwindet die Liebe zwischen zwei Personen, die sich einst geliebt haben und nun nicht wissen, wie sie dieses Gefühl wiederbeleben sollen" (und die dann meist sehr viel Geld bei irgendwelchen Shrinks lassen mit der Hoffnung auf Erfolg)."
So einfach ist das also.
aus Hector und die Geheimnisse der Liebe
So einfach ist das also.
aus Hector und die Geheimnisse der Liebe
larousse - 16. Oktober, 17:11
Glauben
Nein -
allesaber so einfach sein! (o;