Man nehme:
einen abwesenden Gatten, zwei anwesende Kinder, eine Flötengeneralprobe am einen Ende der Stadt, ein Fußballmatch am andern Ende, einen Marathon mitten durch dieselbe, sehr sehr viele unangenehm aufmerksame Verkehrspolizisten, einen ausgeklügelten Schleichwegeplan, keinen Strafzettel, ein paar Pfund gehässiges Gelächter, eine grosse Prise vorpubertären Machtkampf, einen Esslöffel Flunsch, ein LÄCKÖRÖS (!!!) Büffet, ein paar Gläser Sekt, eine ziemlich kurze Nacht, eine Mmesserspitze Masainlo, ein Flötenkonzert, ein interfamiliales Mittagessen (immer noch ohne Gatten), eine Winter-in-Sommerklamotten-Umwandel-Aktion (wie ich es hasse...!), Kofferpacken für die erste Klassenfahrt ever, ein paar Hektoliter Adrenalin, diverse weltliche Alltäglichkeiten, stecke das Ganze in ein Durchschnittswochenende und versuche, Montagmorgen einigermassen erholt zu wirken.
Es wird mir nicht gelingen.
Es wird mir nicht gelingen.
larousse - 4. Mai, 20:00
Sie
Und schlaeft dann im Geschaeft mit dem Gesicht auf der Tastatur (so, dass man die Abdruecke sieht), die Tastatur mittels des Speichelfadens aus dem Mundwinkel ruinierend.
Auch ICH habe meine Grenzen, Herr Pé!
Und sagen Sie gefälligst, wo Sie die Kamera versteckt haben!