Man nehme
eine grosse Prise Selbstmitleid, ein paar schneidende Worte, einige schiefe Töne Gejammere, eine Nase voll Neid, mische das Ganze durch, bis es sich zu einer klebrigen Masse verdickt, schleudere es dem gutgelaunten Gegenüber ins Antlitz - und wundere sich bitte nicht über eventuell Konsequenzen hinter sich herziehende Stimmungswechsel.
Aber was soll's. ICH bin entschleunigt.
Aber was soll's. ICH bin entschleunigt.
larousse - 1. August, 09:40
Armer
Arme
und
Herr Pé!