Schlauchabhängigkeiten
Soso.
Brand im Tunnel.
Soll ja schon mal vorkommenwenn Larousse in der Nähe ist.
Der Vorfall scheint den Technikern von Luxair gestern ein Dorn im Auge gewesen zu sein.
Alle reden vom Brand?
Pah! Wir können besser!
Also hat Luxair - wohl aus lauter Neid - beschlossen, einen Hydraulikschlauch an dem von Larousse und ihrer Familie gebuchten Fluggefährt zu verundichten. Einfach so. Zack. Wo wir schon mal in London sind. Wer will schon Tunnel?
Und so sass Larousse statt der geplanten 5 schlussendlich 10 Stunden in London.
Was trotz Duty Free ziemlich lang werden kann.
Glauben Sie mir.
Um nicht den verfrühten Wartetot des Weltreisenden zu erleiden, haben Kind 2 und ich uns die Warterei mit dem Bestreichen sämtlicher Nägel in den Farben der kommenden Saison vetrieben. Kaleidoskop von Chanel ergibt übrigens ein höchst interessantes Farbspiel auf den Nägeln. Irgendwas zwischen undefinierbar metallisch und der Nagelfarbe eines bereits Dahingeschiedenen. Aber das nur am Rande.
Ebenso wurden durch die aktuellen Lidschatten getestet. Oder heisst es Schätten?
Egal. Blau geht immer noch GAR nicht.
Auf das gegenseitige Multi-Testbesprühen mit den neuen Düften hätten wir im Nachhinein besser verzichtet. Aber wer denkt in Augenblicken totaler Langeweile schon vorausschauend?
Eben!
Als Entschädigung für die lange Wartezeit hat Luxair sich übrigens eine nette kleine Stadtrundfahrt ausgedacht.
London in der Rushhour.
Und wo wir schon dabei waren, hat man uns auch gleich sämtliche Koffer mitgegeben.Wenn schon denn schon. Und uns erst weider in London-City herausgelassen.
Also, dem Airport.
Wo wir zum dritten Mal an diesem Tag gefilzt wurden und Kind 1 fast in die Terroristenkartei aufgenommen wurde, hatte es doch die NACH der Kontrolle in Heathrow gekaufte Cola VOR der City Kontrolle zu entsorgen vergessen.
So ein Dummerchen!
Davon ab wurde der letzte Rest meiner fantastischen Kanebo-Handcreme-Probe von einer vermummten Dame auf Sprengstoffrückstände überprüft.
Die leere Tube durfte ich dann mit in den Flieger... aber lassen wir das.
Ich rate Ihnen - fliegen Sie weiter von D.
Oder von woauchimmer Sie sind.
Luxair rulez definitely not!
Brand im Tunnel.
Soll ja schon mal vorkommen
Der Vorfall scheint den Technikern von Luxair gestern ein Dorn im Auge gewesen zu sein.
Alle reden vom Brand?
Pah! Wir können besser!
Also hat Luxair - wohl aus lauter Neid - beschlossen, einen Hydraulikschlauch an dem von Larousse und ihrer Familie gebuchten Fluggefährt zu verundichten. Einfach so. Zack. Wo wir schon mal in London sind. Wer will schon Tunnel?
Und so sass Larousse statt der geplanten 5 schlussendlich 10 Stunden in London.
Was trotz Duty Free ziemlich lang werden kann.
Glauben Sie mir.
Um nicht den verfrühten Wartetot des Weltreisenden zu erleiden, haben Kind 2 und ich uns die Warterei mit dem Bestreichen sämtlicher Nägel in den Farben der kommenden Saison vetrieben. Kaleidoskop von Chanel ergibt übrigens ein höchst interessantes Farbspiel auf den Nägeln. Irgendwas zwischen undefinierbar metallisch und der Nagelfarbe eines bereits Dahingeschiedenen. Aber das nur am Rande.
Ebenso wurden durch die aktuellen Lidschatten getestet. Oder heisst es Schätten?
Egal. Blau geht immer noch GAR nicht.
Auf das gegenseitige Multi-Testbesprühen mit den neuen Düften hätten wir im Nachhinein besser verzichtet. Aber wer denkt in Augenblicken totaler Langeweile schon vorausschauend?
Eben!
Als Entschädigung für die lange Wartezeit hat Luxair sich übrigens eine nette kleine Stadtrundfahrt ausgedacht.
London in der Rushhour.
Und wo wir schon dabei waren, hat man uns auch gleich sämtliche Koffer mitgegeben.Wenn schon denn schon. Und uns erst weider in London-City herausgelassen.
Also, dem Airport.
Wo wir zum dritten Mal an diesem Tag gefilzt wurden und Kind 1 fast in die Terroristenkartei aufgenommen wurde, hatte es doch die NACH der Kontrolle in Heathrow gekaufte Cola VOR der City Kontrolle zu entsorgen vergessen.
So ein Dummerchen!
Davon ab wurde der letzte Rest meiner fantastischen Kanebo-Handcreme-Probe von einer vermummten Dame auf Sprengstoffrückstände überprüft.
Die leere Tube durfte ich dann mit in den Flieger... aber lassen wir das.
Ich rate Ihnen - fliegen Sie weiter von D.
Oder von woauchimmer Sie sind.
Luxair rulez definitely not!
larousse - 12. September, 13:42
So unangenehm das auch gewesen sein mag, seien Sie froh, dass LuxAir nicht wie eine gewisse spanische Airline mit einem "Wurscht, wird schon nix passieren" einfach einen zweiten Startversuch unternimmt und sich den verundichteten Schlauch trotz der vielen wartenden Passagiere genauer anschaut.
Genau daran