Wenn wir eine Kuh NICHT essen und sie stattdessen sowohl sich selbst als auch ihre Mitstinker vergasen lassen, tun wir somit ein gutes Werk. Wir retten quasi den Planeten einfacj indem wir hüpfendes statt stinkendes Getier zu uns nehmen.
Das hüpfende müssen wir jetzt bloss noch fangen, irgendwie.
huepfende Getier zu fangen ist ganz einfach: wir schauen uns das bei den Politikern ab. Die machen auch grosse Spruenge mit leerem Beutel.
Ausserdem ist es ganz einfach, so ein Kaenguruh zu erlegen: Sie muessen sich einfach nur mal verhupfen, und schon landen Sie auf einem. Ist wie Schnitzelklopfen, man spart sich einen Arbeitsgang. (So eine Kuh ist da viel schwerer zu bespringen)
Im Unterschied zum Politiker fällt das gemeine Kang nicht auf die Schnauze um beim Aufprall.
In Bespringen von Getier scheinen Sie sich auszukennen, Herr Pé. Sogar ijn jenem mit weniger als 8 Beinen.
die auf das Erfolgsrezept kamen, einen Zaun durchs Land zu ziehen, um die Karnickel zu stoppen? Hmm... jetzt folgt der naechste Geniestreich.
Ich halte es da mit Herrn P. Umbringen und essen! Ausserdem soll mir mal jemand ein mindestens 1000g schweres Stueck Fleisch am Hoppelviech zeigen, das man getrost grillen kann.
das war kein Zaun, sondern eine Mauer. Und das waren keine Karnickel, sondern Chinesen. Erst viel spaeter haben die dann die Ein-Kind-Politik auf den Plan gebracht.
Und das mindestens 1000g schwere Hoppelviech: meinen Sie etwa Gina W.?
Die schwimmt dann wenigstens oben und kann abgeschöpft werden.
@ Karsten: Bestimmt kann man Chinesen essen, aber das ist bei Strafe verboten, wahrscheinlich sind die sowieso zäh
welches Geraeusch ein Kaenguru eigentlich macht (wenn ueberhaupt eins)? Bisher bestelle ich mein Steak immmer "so, dass es beim reinstechen noch Muh! sagt".
Hat Ihnen denn niemand gesagt, dass man vom Verzehr des lebenden Tieres absehen sollte??
Irgendein Geräusch muss wohl auch das Känguruh machen. Schliesslich machen sogar Kanine Geräusche. Das larouss'sche brummelt beispielsweise.
Aber
Ich verstehe da die logische Schlussfolgerung nicht.
Herr P.
Das hüpfende müssen wir jetzt bloss noch fangen, irgendwie.
Das
Ausserdem ist es ganz einfach, so ein Kaenguruh zu erlegen: Sie muessen sich einfach nur mal verhupfen, und schon landen Sie auf einem. Ist wie Schnitzelklopfen, man spart sich einen Arbeitsgang. (So eine Kuh ist da viel schwerer zu bespringen)
auf die Schnauzeum beim Aufprall.In
Bespringen vonGetier scheinen Sie sich auszukennen, Herr Pé. Sogar ijn jenem mit weniger als 8 Beinen.