Von blauen Katzen und dem Ende der Welt
Larouse war Kino.
TEURES GROSSES Kino.
Larousse war nämlich Avat*r.
(Unter uns: der Vorteil des Schreibens im Vergleich zum Reden ist ja eindeutig, dass man sich nicht durch falsche Aussprache zum Larry machen kann. Jeder, in dessen Gegenwart ich bisher das Wort AVAT*R ausgesprochen habe,ist vor Lachen zusammengebrochen meinte, mich in der Aussprache verbessern zu müssen. Und das bloss, weil man im Französischen halt a wie a und nicht wie ä ausspricht und weil die dritte Silbe betont wird. Avat*r ebend.)
Jedenfalls, ich war also Avat*r, wie gesagt.
In 3D.
Sehr sinnvoll für eine Person, bei der der liebe Gott vergessen hat, auf dem Bestellschein ein Häkchen bei "3D-Sehfähigkeit" zu machen.
Was meine mannigfaltigen und durchaus in ihrer Form und Farbe einzigartigen blauen Flecken in Tischkantenhöhe auf den Oberschenkeln erklärt. Und auf den Unterarmen. Und auf - aber lassen wir das.
Wir sind hier ja schliesslich nicht bei Greys Anatomie.
Ganz ehrlich - der Film ist ok. Auch in 2D.
Bisschen dunkel vielleicht, aber ok.
Ausserdem ist die Brille vielleicht etwas schwer, Sie erinnern sich, 3D.
Aber im Ganzen ok. Ziemlich sogar.
Bis auf den langsam auftretenden Kopfschmerz vielleicht. Aber wer grosses Kino will, muss eben auch mal Opfer bringen.
Und seinen Zeugefinger einsetzen.
So ein Zeigefinger kann bei im Kino drückenden 3D-Brillen sehr nützlich sein. Auch wenn nur 2D dabei rauskommt.
Wenigstens daran hat der liebe Gott also gedacht, bei mir. Einen 3D-sehen-rektifiziernden Zeigefinger.
Aber zurück zum Fillm.
Mich hat er ein bisschen erinnert an... eine Mischung aus Rambo, die hard, Apokalypse now, the Aviator und den 11. September. Wobei der Hauptdarsteller keinem der in den anderen Filmen auftretenden Protagonisten ähnlich sah.
Ob das nun für ihn spricht, lasse ich dahingestellt.
Ein bisschen dumm war - naja, wer mit Höhenangst, Katzenallergie, einem scheelen Auge und einer 5-Kilo-Brille ausgestattet in einen solchen Film geht, darf sich dann eigentlich nicht wundern, wenn ihm hin und wieder ein wenig plümerant wird.
So im Magen.
Vielleicht lag's auch am Popcorn. Familienpackungen sind für den 3D-untauglichen Magen dann vielleicht doch etwas schwer.
Dafür gibt's ja dann die Romantikszenen, als Gegenpol quasi, die lassen den Magen wieder linksrum drehen, da verlagert sich die Übelkeit doch direkt klopfenderweise ins Herz, auch wenn ich etwas enttäuscht war, dass auf Pandorra auch nur k*puliert wird, nix is mit ausgefallenen Zeugungtechniken à la blaue Katze, aber was erwarte ich, der Film ist schliesslich ab 6.
Sollten Sie also einen Fabel haben für fauchende Blaukatzen, spektakuläre Hubschrauberabstürze, Drachen, Bäume und Fantansie als socleh - schauen Sie ihn sich an! In wieviel D auch immer...
Larousse war nämlich Avat*r.
(Unter uns: der Vorteil des Schreibens im Vergleich zum Reden ist ja eindeutig, dass man sich nicht durch falsche Aussprache zum Larry machen kann. Jeder, in dessen Gegenwart ich bisher das Wort AVAT*R ausgesprochen habe,
Jedenfalls, ich war also Avat*r, wie gesagt.
In 3D.
Sehr sinnvoll für eine Person, bei der der liebe Gott vergessen hat, auf dem Bestellschein ein Häkchen bei "3D-Sehfähigkeit" zu machen.
Was meine mannigfaltigen und durchaus in ihrer Form und Farbe einzigartigen blauen Flecken in Tischkantenhöhe auf den Oberschenkeln erklärt. Und auf den Unterarmen. Und auf - aber lassen wir das.
Wir sind hier ja schliesslich nicht bei Greys Anatomie.
Ganz ehrlich - der Film ist ok. Auch in 2D.
Bisschen dunkel vielleicht, aber ok.
Ausserdem ist die Brille vielleicht etwas schwer, Sie erinnern sich, 3D.
Aber im Ganzen ok. Ziemlich sogar.
Bis auf den langsam auftretenden Kopfschmerz vielleicht. Aber wer grosses Kino will, muss eben auch mal Opfer bringen.
Und seinen Zeugefinger einsetzen.
So ein Zeigefinger kann bei im Kino drückenden 3D-Brillen sehr nützlich sein. Auch wenn nur 2D dabei rauskommt.
Wenigstens daran hat der liebe Gott also gedacht, bei mir. Einen 3D-sehen-rektifiziernden Zeigefinger.
Aber zurück zum Fillm.
Mich hat er ein bisschen erinnert an... eine Mischung aus Rambo, die hard, Apokalypse now, the Aviator und den 11. September. Wobei der Hauptdarsteller keinem der in den anderen Filmen auftretenden Protagonisten ähnlich sah.
Ob das nun für ihn spricht, lasse ich dahingestellt.
Ein bisschen dumm war - naja, wer mit Höhenangst, Katzenallergie, einem scheelen Auge und einer 5-Kilo-Brille ausgestattet in einen solchen Film geht, darf sich dann eigentlich nicht wundern, wenn ihm hin und wieder ein wenig plümerant wird.
So im Magen.
Vielleicht lag's auch am Popcorn. Familienpackungen sind für den 3D-untauglichen Magen dann vielleicht doch etwas schwer.
Dafür gibt's ja dann die Romantikszenen, als Gegenpol quasi, die lassen den Magen wieder linksrum drehen, da verlagert sich die Übelkeit doch direkt klopfenderweise ins Herz, auch wenn ich etwas enttäuscht war, dass auf Pandorra auch nur k*puliert wird, nix is mit ausgefallenen Zeugungtechniken à la blaue Katze, aber was erwarte ich, der Film ist schliesslich ab 6.
Sollten Sie also einen Fabel haben für fauchende Blaukatzen, spektakuläre Hubschrauberabstürze, Drachen, Bäume und Fantansie als socleh - schauen Sie ihn sich an! In wieviel D auch immer...
larousse - 28. Dezember, 21:52
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