Time
Zwischen all den Geschehnissen des neuen larouss'schen Leben, dem Möbelaufbau, der Reinigung und Elektrisierung der Wohnung durch die larouss'schen Eltern, der verwarteten Zeit beim Arbeitsamt, den vielen verschüttet geglaubten Menschen ,die plötzlich und wie von Geisterhand wieder in meinem Leben auftauchenden lieben Menschen bleibt irgendwie keine Zeit zum Schreiben.
Keine Zeit zum Schreiben über die erste Kinderwoche ohne Vater, die von Enthousiasmus und Begeisterung geprägt war, durch aktive Unterstützung durch die Brut und viel Gelächter.
Und keine Zeit zum schreiben über die balkische Cindy aus Marzahn, welche mir in der Arbeitsamtwarteschlange gegenübersass und der ich vor lauter schlechter Perrücke nicht ins Gesicht sehenwollte konnte.
Auch nicht von der aufkeimenden tiefgreifenden Freundschaft mit einer langjährigen Bekannten, die ich nur im Paar kannte so wie sie mich, verpuppt, unwahr und fremdbestimmt, und die sich nun, ebenfalls getrennt, als sister in mind outet, wunderbar und gefährlich zugleich, vor allem für nächtliche Ausgänge, da der Kopf am nächsten Morgen garaniert ist und die die gleiche Schule besuchende Brut sich tagsüber über das Lotterleben ihrer Mütter austauscht.
Und erst recht nicht über all die nun problemlos annehmbaren Anrufe, die gewünschten Verabredungen, die keinen Stressschweiss mehr verursachen sondern nur noch eines Blickes in den Kalender bedürfen um sich darauf zu freuen statt wie bis vor kurzem Streit und Aggressionen hervorzurufen, da ich nicht teilbar war, für ihn, mit anderen Individuen, schliesslich hatte er das Alleinrecht schriftlich.
Ein Gefühl der tiefen inneren Zufriedenheit macht sich breit.
Ich glaube, ich komme so langsam bei mir an.
Keine Zeit zum Schreiben über die erste Kinderwoche ohne Vater, die von Enthousiasmus und Begeisterung geprägt war, durch aktive Unterstützung durch die Brut und viel Gelächter.
Und keine Zeit zum schreiben über die balkische Cindy aus Marzahn, welche mir in der Arbeitsamtwarteschlange gegenübersass und der ich vor lauter schlechter Perrücke nicht ins Gesicht sehen
Auch nicht von der aufkeimenden tiefgreifenden Freundschaft mit einer langjährigen Bekannten, die ich nur im Paar kannte so wie sie mich, verpuppt, unwahr und fremdbestimmt, und die sich nun, ebenfalls getrennt, als sister in mind outet, wunderbar und gefährlich zugleich, vor allem für nächtliche Ausgänge, da der Kopf am nächsten Morgen garaniert ist und die die gleiche Schule besuchende Brut sich tagsüber über das Lotterleben ihrer Mütter austauscht.
Und erst recht nicht über all die nun problemlos annehmbaren Anrufe, die gewünschten Verabredungen, die keinen Stressschweiss mehr verursachen sondern nur noch eines Blickes in den Kalender bedürfen um sich darauf zu freuen statt wie bis vor kurzem Streit und Aggressionen hervorzurufen, da ich nicht teilbar war, für ihn, mit anderen Individuen, schliesslich hatte er das Alleinrecht schriftlich.
Ein Gefühl der tiefen inneren Zufriedenheit macht sich breit.
Ich glaube, ich komme so langsam bei mir an.
larousse - 16. April, 09:34
Ansonsten herzlichen Glückwunsch zum neuen Leben... meins fängt ja nu auch blad an, Töpfe und Pfannen sind schon gekauft
Gruß
Jochen