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Wirres

Dienstag, 22. Dezember 2009

Das unglaubliche Leben der verwirrten Madame L




Oder auch das verwirrte Leben der unglaublichen Madame L.
Oder vielleicht die unglaubliche Verwirrtheit der lebenden Madame L?
Egal - es ändert nichts an der Sachlage.
Und die ist definitiv verwirrt.
Verwirrung in Reinkultur, da kann sich so mancher einen Faden von abbeissen.

Verwirrung 1:
Sonntagabend. Belgien.
Schneetreiben.
Larousse hat 60 tiefverschneite Kilometer bis zur Heimatstation zurückzulegen.
Sie startet ihr kleines schwarzes Auto und sieht:
Nichts.
Eigentlich ja nicht Nichts sondern eher Weiss, bloss dass weisses Nichts auf einer Windschutzscheibe dem gefühlten Nichts als solchen schon ziemlich nahe kommt.
Der blöde Scheibenwischermaschinenmotor hatte sich im Laufe des Nachmitags verabschiedet. Einfach so, ohne vorher vielleicht wenigstens mal zu haken, zu stottern oder durch was weiss ich was vorzuwarnen. Nein - er stirbt einfach heimlich, still, leise und völlig egoistisch den bösen Schneetod und lässt mich und das Auto unfahrtüchtig zurück. (Gut, unfahrtüchtig lag vielleicht nicht nur an ihm, sondern auch ein bisschen am genossenen Traubensaft, aber das ist eine andere Geschichte.)
So.
Sind SIE schon einmal nächtens mit kaputten Scheibenwischern durch Schneetreiben gefahren? Nein? Lesen Sie das Wort! Gefahren! Eben. Das sagt wohl alles.
Ausserdem sorgt es für einige Verwirrung bei den andern Verkehrsteilnehmern.
So wirkte es zumindest, durch das Weiss hindurch.
Ich gebe zu, das ist unverantwortungslos.
Aber was tut frau nicht alles, um der Unabhängigkeit Willen.

Verwirrung # 2:
Über Nacht ist die Erinnerung an den defekten Scheibenwischer aus noch ungeklärten Gründen im Gedankennetz der Larousse verloren gegangen.
Nicht so das Wissen um den klärenden Termin mit der Chefin um 12 Uhr.
Wofür allerdings das Auto benötigt wird.
Beim Anlassen um 11h30 fällt es mir dann siedendheiss ein.
Oder besser ins Auge.
Scheisse.
Auf dem Weg zur Werkstatt wird die Chefin alarmiert (auf die Beschreibung ihrer Reaktion verzichte ich an dieser Stelle) und gleichzeitig bete ich, dass mich keine Polizeistreife anhält. Ob eine in der Nähe ist, kann ich durch die völlig verschmierte Scheibe leider nicht erkennen.
In der Werkstatt frage ich den netten Onkel in blau um Rat.
"Das Auto muss hier bleiben, da müssen wir erst mal nachgucken."
Larousse überlässt dem Mann also ihr Schlüsselbund, mitsamt anhängendem Auto.
In der Annahme, das Auto noch am Nachmittag zurückzubekommen.
Im Nachhinein verstehe ich, warum der blaue Onkel so amüsiert geschaut hat.
Alsdann versuche ich, Herrn L von der Änderung der Sachlage in Kenntnis zu setzen. Wobei ich leider vergesse, dass dessen Handy zu Hause am Netz hängt.
Statt an des Herrn Ls Ohr.

Verwirrung # 3:
Larousse fährt mit dem Bus heim. Logisch, ohne Auto.
Sie will die Haustür aufschliessen.
Wissen Sie, Haustür aufschliessen ohne Haustürschlüssel ist ein recht schwieriges Unterfangen, vor allem, wenn der Schlüssel unerreichbar in der Hosentasche eines blauen Onkels steckt. Sie ruft Herrn L an. Ach nee, geht ja nicht.
Hm.
Was also tun.
Mir fällt ein, dass ich da noch diese beiden Bankkarten habe, die beide mittlerweile funktionsuntauglich sind und seit Wochen darauf warten, durch neue ersetzt zu werden.
Larousse watet also durche Schnee und Eis zurück zum Bus.
Im Bus ärgere ich mich wegen des verpatzeten Chefinnentermines so über mich selbst, dass ich vor Zorn den Kopf in den Nacken werfe.
Dummerweise hatte ich die Glasscheibe hinter mir nicht gesehen.
Gehört hat sie wohl der ganze Bus.

Verwirrung # 4:
Während ich gefühlte Stunden in der Bankschlange sitze (ja, wir haben sehr schicke Banken hier in L, mit Bänken aus Leder, man will ja nicht wie ein Hund auf die Auszahlung seiner Millionen warten) und auf die Ziehung meiner Losnummer warte, keimen Zweifel in mir auf.
Ist das jetzt eigentlich die richtige Bank?
BNP war doch vorher Fortis oder?
Ich krame die defekte Bankkarte hervor, um mich zu beruhigen versichern, bevor ich mit beiden Füssen voran ins nächste Fettnäpfchen tappe.
Auf der Karte steht BGL.
OK, Gelddinge waren noch nie meins.
Aber dass BGL innerhalb von wenigen Monaten über Fortis zu BNP mutiert, finde ich dann doch mehr als verwirrend!!

Freitag, 11. Dezember 2009

Rien ne va plus

Na toll.
Jetzt will auch noch g**glemail nicht mehr mit mir Spielen.
Sonst noch irgendwelche A*schkarten zu verteilen?
Sie kennen ja meine Adresse...

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Von Bienen und Blumen



Es war einmal eine kleine Biene.
Sie lebte in einem wunderschönen Land voller bunter, duftender Blumen und flog tagein tagaus zwischen ihnen herum, spielte mit ihren Freunden, sammelte Nektar und genoss das Leben.

Eines Tages wurde es der Biene zu langweilig, zwischen all den wunderschönen bunten und duftenden Blumen mit ihren Freunden zu spielen und sie entschloss sich, in die grosse weite Welt auszuziehen und Abenteuer zu erleben. Die Biene packte ihren Bienenkoffer und flog los.

In der grossen weiten Welt angekommen war sie ganz aufgeregt, denn dort summten die Bienen anders und die Blumen dufteten anders und auch der Nektar schmeckte nicht wie bei ihr daheim, er schien süsser und aromatischer als alles, was sie bisher gekostet hatte. Die Biene beschloss, in der grossen weiten Welt zu bleiben und von nun an dort ihren Nektar zu sammeln und mit ihren neuen Freunden zu spielen.

In dieser grossen weiten Welt lebten viele Bienen, die von anderswo hergekommen waren, um Abenteuer zu erleben, und es war aufregend und spannend für die kleine Biene, so viel Neues und Unbekanntes zu entdecken. Mit der Zeit aber stellte die Biene fest, dass all ihre neuen Freunde nach und nach wieder zurückgeflogen waren, in ihre Bienennester, und plötzlich war sie ganz alleine. Sie hatte es versäumt, über all dem Nektarsammeln und Larven grossziehen neue Freunde zu suchen und wurde sehr traurig.

Am liebsten wäre die Biene auch zurückgeflogen, zu ihren alten Freunden und ihrem Heimatnest, aber dazu waren ihre Flügel inzwischen zu klein und zu schwach. Sie kam immer nur so weit, dass sie Ihr Heimatnest von Weitem sehen konnte und ihre Freunde winken und rufen. Dann musste sie umdrehen und sich schnell auf einer Blume ausruhen, um nicht abzustürzen.

Eines Tages flog eine Hornisse vorbei und sah die arme traurige Biene auf einer Blume weinen. Sie sagte:"Hey, kleines Bienchen, Du musst doch nicht weinen! Komm mit mir, bei uns kannst lernen, wie man schneller und weiter fliegt als jedes andere Insekt!"

Die Biene war ganz aufgeregt und folgt der Hornisse in der Hoffnung, so vielleicht doch eines Tages wieder nach Hause zu gelangen. Sie hatte keinen Zweifel daran, so fliegen zu können wie die Hornissen. Die Hornisse schenkte der Biene ein Paar sehr grosse Flügel, viel grösser und schwerer als ihre eigenen, und versprach ihr, sie im Fliegen zu unterrichten. Die Biene bekam Flugstützen und durfte üben, alleine zu fliegen, mit diesen neuen, grossen Flügeln, und freute sich sehr.

Nach einiger Zeit aber stellte sie fest, dass es schier unmöglich war, mit diesen grossen Flügeln zu fliegen, mal sassen sie zu locker, dann wieder zu fest, und weit und breit zeigte sich niemand, der ihr das Fliegen mit diesen neuen Flügeln beizubringen bereit war.
"Da musst Du mit kleineren anfangen!" wurde ihr gesagt. Doch wenn sie kleinere haben wollte, hiess es "Nee, wenn Du mal die grossen hast, kriegst Du keine kleineren mehr, jetzt musst Du halt selber gucken wie es geht!" Also biss sie die Bienenzähne zusammen und übte und übte bis sie nicht mehr konnte. Niemand war da, der ihr erklären wollte, wie man die Flügel benutzte, und eines Tages wurden ihr einfach die Flügelstützen abgenommen und gesagt, sie müsse nun allein fliegen können, schliesslich habe sie genug Zeit gehabt, zum Üben.

Da unsere Biene eine harte war und so schnell nicht aufgab, versuchte sie wieder und wieder, mit diesen viel zu schweren Flügeln zu fliegen, bis sie eines Tages die Kräfte verliessen und sie hinab auf den Boden fiel. Dort lag sie auf dem Rücken, sah all die Hornissen mit ihren grossen Flügeln umherbrummen und fing an zu weinen.
Sie schnallte sich die Flügel ab und begann, den weiten Weg nach Hause zu Fuss zu gegen.

Und wenn sie nicht gestorben ist, dann wandert sie noch heute.

Freitag, 13. November 2009

Gewinne Gewinne Gewinne

"Im Herbst sollten Sie Ihr Glück beim Spiel versuchen - Gewinne könnten winken!!"
Soso - Glücksspiel also.
Ich sollte ein Los kaufen.
Hm.
Ein Macht- und Arbeitslos will ich nicht, hatte ich schon, da ist die Gewinnchance zu gering. Ein Orientierungslos geht zu schnell verloren, und das Harmlos bringt meist nur langweilige Gewinne. Das Lieblos soll ziemlich einsam machen und das Uferlos klingt mir zu verschwommen.
Hm.
Am liebsten nähme ich ja ein Hemmungslos. Da ist die Überraschung meist am grössten. Dumm nur, dass es das meist nur im Doppelpack mit dem Kopflos gibt, manchmal bekommt man sogar noch ein Bewusstlos gratis obendrauf gepackt.
Dann wohl doch lieber ein Sinnlos.
Das weiss man wenigstens, was man hat.
In diesem Sinne - fröhliche Ziehung!

Mittwoch, 28. Oktober 2009

As Is

Erwarten Sie bitte gerade nichts Amüsantes hier.
Ein ambulant unamüsantes Leben bringt selten amüsante Postings zustande. Höchstens vielleicht ironisch-sarkastische, aber selbst dafür reicht es gerade nicht.
Es reicht höchstens zu Nase, gerade, und zu rotierenden Gedanken. Zu Selbsteinsichten und deren Anzweifelung. Zu Zukunftplänen und deren Verwerfen.
Nur, um sie 10 Minuten später wieder aus dem Gedankenmülleimer zu kramen, sie glattzustreichen und erneut unter "Zukunftpläne" abzuheften, in der larouss'schen Gedankenwirrwar-Zentrale. Und es reicht zu der Einsicht, das alles seine Zeit braucht. Dazu reicht es.
Aber nein, zu Amüsantem nicht. Wirklich nicht.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Ach so,

Sie möchten wissen, wie mein Wochenende sonst so war?
Gut.
SEHR gut sogar.
Und ja, seien Sie ruhig neidisch - Grund genug hätten Sie!

Montag, 12. Oktober 2009

Manic Monday

Jetzt mal ehrlich - es gibt Tage, die sollte man schon vor ihrem eigentlich Beginn um Klo runterspülen, wenn möglich in dem des Nachbarn, um sicher zu gehen, dass sie nicht doch wieder hochgespült werden.

Wenn es sich bei solchen Tagen auch noch um Montage handelt, ist das doppelt hart.
Montage sollten amtlich stressbefreit werden, wenn Sie mich fragen.

Montage sollten harmonisch und rund sein, sie sollten nach Marscarpone mit Himbeere und Zimt schmecken, und nicht nach sauren Gurken mit Hering.

Warum meine Montage in der Mehrheit nach saurer Gurke mit Hering schmecken und NICHT nach Marscarpone weiss ich nicht, vielleicht hat jemand im larouss'schen Bestellformular das Montag-wird-ein-Scheiss-Tag-Kästchen angekreuzt, irrtümlich versteht sich, denn ich wüsste nicht, wer mir solch Böses wünschen sollte, und das noch VOR meiner Geburt.
Vielleicht sind aber auch nur meine Wochentagsgeschmacknerven defekt.

Tatsache ist, dass dieser Wochentag meiner nicht ist und insofern durch einen anderen ersetzt werden sollte, vorzugsweise den Freitag. Freitags hat man das ganze Wochenende vor sich was diesen Tag per se schon zu einem der sympathischsten seiner Gattung macht, und ausserdem schmecken Freitage besser, auch wenn ich nicht genau sagen kann, wonach sie schmecken.

Montage verfolgen mich eigentlich schon seit meiner Schulzeit.
In der 6. Klasse fuhr Mittelgross-Larousse täglich an einer Autowerkstatt vorbei, die in grossen weissen Lettern auf der Fassade ihren Montage-Dienst anpries.
Wie man allein durch einen Tag Arbeit in der Woche zu Geld kommen sollte hat mich damals Stunden meines Lebens vergrübeln lassen. Welch vertane Zeit.
Wie dem auch sei - ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen saure-Gurke-Abend.
Sie müssen ja nicht reinbeissen.

Dienstag, 15. September 2009

Don Bratwurst

"Ich mach immer genau das Gegenteil von dem, was andere nicht machen."

Janeeisklar.

Freitag, 28. August 2009

Larousse heute mit Pferdecontent

Boh, ist das grad alles Scheisse, Sie machen sich ja kein Bild!!
So geht das nicht weiter, no way.
Habe ich jedenfalls gestern Abend beschlossen.
Und was hilft am besten gegen aktuelle Scheisse?
Richtig: Schuhe kaufen sich betrinken PONYHOF!!
Und was macht frau, wenn sie Ponyhof braucht?
Richtig - sie geht sich einen kaufen.
Also hab ich ihn mir gekauft, gestern.
Den weltersten tragbaren Ponyhof.
Und ich bekenne mich dazu: ich bin jetzt offizielle Ponyhofträgerin.
Und es geht mir seither... nun ja, ich habe heute frei, und das ist wenigstens schon mal ein Anfang...

pony

EDIT 13:35 Der Herr Lucky hat da übrigens ein wunderbares Ponyhofalternativprogramm anzubieten wie ich gerade entdecke...

Montag, 24. August 2009

Strudel

Neenee, bin schon noch da, keine Bange. Unkraut und so. Da muss schon viel Rotwein die Kehle hinablaufen, bis ich mal nicht mehr kann. Oder wie das heisst.

Hm.

Vielleicht sollte ich aber doch mal ne Rotweinpause einlegen.
Zwischen all den unnützen Aktivitäten, die gerade anstehen.
Als da wären:
Arbeit.
Arbeit.
Arbeit.
Nicht zu vergessen Arbeit,
UND: in der Weltgeschichte rumfahren.
Neuerdings in die Schweiz.
18 Stunden Hin- und Rückfahrt für 6 lächerliche Selbstmörderradstunden.
Die ich noch nicht mal selbst absolviert habe.
Das habe ich Herrn L überlassen.
Der mag sowas.
Ich sage da nichts dazu. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe mich da eher für Raclette und Käsefondue entschieden.
Jedem sein Energie-Kick.


Meiner war dann am nächsten Morgen auf der Waage.
Was die Sache im allgemeinen jetzt nicht besser macht.

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Also mal ganz ehrlich..
Jetzt muss ich hier aber auch mal Partei für die kleinen...
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