ist bei diesem Wetter ja besonders wichtig. Und um ja nichts falsch zu machen habe ich mich vorher schlau gemacht:

You Are a Champagne Woman

A true mystery, no one can quite figure you out... That is, until you start drinking. Then you tend to let loose. You're fun to drink with, but it definitely takes you a few drinks to loosen up. You prefer to date a man who likes the finer things in life... like a five star dinner with that champagne.

Dieser nette Jüngling trat als Vorgruppe von Seal in Trier an, nur mit seiner Gitarre bewaffet, ganz allein auf grosser Bühne, und überzeugte mich in kürzester Zeit derart, dass ich ihm direkt im Anschluss eine seiner entzückenden, selbstgestalteten CDs enriss - gegen ein kleines Entgeld versteht sich - und diese auch gleich noch signieren liess. Mit dedication. Love und so. Man weiss ja nie.
Ich hätte ihm sicher auch noch ganz andere Sachen abgekauft wären Mann und Maus nicht mit von der Partie gewesen, aber die Horde drängelte mich von ihm weg es waren noch andere Personen anwesend, und schliesslich waren wir nicht wegen ihm da.
Ach so, ja, mein Ohrwurm: Lady of mine. Absolut hörenswert, so wie im Grunde die ganze CD!

Frau Choc bittet um Einblick in das Innerste der larouss'schen Seele:



Erschreckenderweise musste tatsächlich erst einmal entstaubt, entsorgt, sich ein bisschen geekelt und gewundert werden, was es alles für Paralleluniversen im larouss'schen Kühlschrank zu finden gibt!

Übrig bleibt immer noch eine Menge: Selbstgemachte Konfitüren der heissgeliebten Masainlo (zu irgendwas muss wohl jeder gut sein...), diverse Curry- und Knoblauch-Pasten, WurstKäseSchinkenBotbelag, KÖSTLICHER streichbarer Camembert (zum Niederknien gut!), eine Wurscht, die Kind 2 UN-BE-DINGT haben musste und die nun ein einsames Dasein im Gemüsefach fristet, neben Raspelkäse und Remoulade (für den Schinken), Tonnen an Sprühsahne für nichtvorhandene Erdbeeren, Sojapudding für das empfindliche Mäglein des Herrn Larousse, mehrere Flaschen Bier und Sekt und pfandfreie Getränkedosen - auf dem Bild nicht zu erkennen da in der untersten Schublade, wo sie auch hingehören - , köstliche Kirschtomätschen, Pepperoni für die regelmässigen Scheinschwangerschaftsanfälle von Larousse, Marzipan, Schokolade (wie kann man Schokolade im Kühlschrank aufbewahren?? Belgier!!), Nagellacke, Bachblütenmischungen, süßsaure Sosse, Limettensaft, ein Rest Kräuter- und normale Butter, A- und O-Saft sowie mehrere Liter Milch, die darauf hoffen, eines Tages getrunken zu werden.
Jetzt fühle ich mich irgendwie nackt.
Und werfe diesmal nicht weiter - sollte jemand Appetit auf das Stöckchen bekommen haben: greifen Sie zu, es gibt reichlich!

Manche Zufälle sind so seltsam schön, dass man irgendwie nicht wirklich an einen Zufall glauben mag.
(ursprüngliches Bild: Robert Doisneau - Le Baiser de l'Hôtel de Ville)

Ist es eigentlich möglich, BBQ zu seinem Beruf zu machen? So eine Art Master of BBQ-Science oder so? Das würde mir gefallen, zumal ich nach dem heutigen Tag eindeutig meine Meisterprüfung mit links bestehen würde. Machte sich doch Herr Larousse justement in dem Moment aus dem Staub, in dem es an's Auf-den-Rost-schmeissen ging.
"Ich fahr mal kurz nach Hause, das Picknickbesteck holen!"
Mal kurz waren exakt 52 Minuten. Zeit genug für mich, 4 Maiskolben, 1 Schweinekotelett, 2 Thüringer, 3 Merguez und 16 Crevettenspiesschen mit Currymarinade zu grillen. Das nächste Mal werde ich vielleicht sogar etwas davon essen. Der Teil zwischen dem Angebranntem und dem Rohen roch nämlich eigentlich gar nicht mal so übel.
Noch jemand 'ne Wurst?

So, mit Spannung wird's also erwartet, Jobs' neuster Sündenfall neuestes Produkt.
Ich muss ja zugeben - vor diesem Äpfelchen werde ich schwach wie Klein-Adam vor Evas selbigenm.
Bin halt doch tief im Innern ein verkappter Mann...

2 Tage offline können hin und wieder einen ausgesprochen positiven Einfluss auf die Gesamtsituation haben. Und ich rede hier nicht nur vom www. Einfach mal raus, niemand zerrt, niemand zieht, niemand sagt "Mama...", man läßt sich treiben mit der Laune im Hier und Jetzt und wenn man plötzlich Lust verspürt auf's Garnichtstun, setzt man sich einfach genau auf der Stelle hin und tut genau das - gar nichts!
Und schiebt sich vielleicht noch ein Stückchen Schokolade in den Mund...

Niemals, NIEMALS mit dem hier im Ohr laufen.
Es geht nicht.
Durch die unkontrollierbare Lachatmung bekommt man mit Sicherheit Seitenstiche.

Wird auch Ihre Zunge beim Oralsex viel zu früh müde?


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Was es nicht alles gibt.
Da könnte doch sicher genausogut der gute alte Gummischnorchel herhalten.
Welchen man allerdings nicht so bequem und unauffällig im Büro tragen kann wie dieses Gerät. Der Oberlippenkrampf dürfte nach 1 Stunde Tragen allerdings der gleiche sein.

Testpersonen bitte melden.

Via Herrn Rossi.

Sie haben es ja so gewollt:



Hm.
Naja.
Ganz ehrlich - wenn man mitsingt kommt's einem besser vor.
Oh Gott, es ist grauenhaft!