gibt es bei Herrn Pheerce durch Herrn Rob von Mme Larousse - und stellen Sie sich ganz auf einen Genuss der besonderen Art ein. Eine Stimme wie... - aber das müssen Sie schon selbst erleben. Wenn Sie bitte hier entlangzittern möchten...

• 8 Wochen Sommerferien sind entschieden zu lang. Für Eltern.

• Ist Vorfreude im Spiel, sind 14 Tage Wartezeit ebenfalls zu lang. Auch für Eltern. Teile.

• Die Zahl 18 kann erschreckend wirken, stellt man plötzlich fest, dass es genau die Zahl an Jahren ist, die man fern Heimat der wohnt. Hatte ich doch bei 12 aufgehört zu zählen.

• 3 Erkenntnisse für ein ganzes Wochenende sind eine recht magere Ausbeute. Ich sollte daran arbeiten...

Dies hier



liess mich diese Woche das hier aufsuchen



Danke für den Anstoss, es war schon viel zu lange her, dass Larousse ihre müden Knochen in den feinen kleinen Grund bewegt hat! (o;

Ich bin für's Zuhausesitzenundsichmalerholen definitiv nicht konzipiert, da fehlt mir das betreffende Gen, mein Couchpotatofaktor geht gegen Null, was Herrn Larousse meine Umwelt manchmal unentspannt werden lässt, weil immer irgendetwas gemacht werden muss. Abends jedenfalls. Tagsüber habe ich damit weniger ein Problem, da hängt Larousse gerne mal in den Seilen oder lässt sich treiben. Was Herrn Larousse meine Umwelt ebenfalls wahnsinnig macht.
Im Grossen und Ganzen scheine ich ein nicht unbeachtlichen Talent zu haben, Herrn Larousse meine Umwelt wahnsinnig zu machen.

Und dann entscheide ich mich doch tatsächlich einmal ganz kopflastig GEGEN Amusemang, sage diverse Einladungen ab, schliesslich will muss sollte man ja auch mal zu Hause bleiben und Brutcontent geniessen, nachdem diese 14 Tage auf dem Juchhei war, die arme, verstossene Brut, die sich doch so sehr auf die Heimat freute.

Und was ist?

Brut und Mann hocken vor Kiste, superganztoll, aber ich hätte es ja besser wissen müssen.
Ich dumme Kuh.
Hat jemand eine Idee, was man gegen Hummeln im Hintern machen kann??

Kind n° 1: Ich werd mal Architekt
Larousse: Wieso das?
Kind n° 1: Na, ich will ja nicht so enden wie Papa!

Vorbei die Zeiten der Ruhe und Erholung, des vor-dem-Fernseher-essens und des Klamotten-rumliegen-lassens.
Heute ist Wiedereintritt der geliebten Brut in die larouss'sche Athmosphäre. Nach 2 Wochen Entwöhung ist die erneute Sozialisierung nicht immer ganz problemlos, wie frau aus Erfahrung weiss.
Manchmal artet es zum Kampf der Giganten aus.
Sollte hier also in den nächsten 48 Stunden rumgezickt werden, so weiss der werte Leser, woran dies liegt.
Ihnen ein schönes WE!

aber ein Freitag ist einfach kein Freitag ohne ihn!

Dschogging die Zweite.
Erneutes Waldhoppeln.
Wieder hat Larousse sich mit ihrem iPod bewaffnet.
Sicher ist sicher.

Man stößt auf die gleiche, inzwischen schon vertraute Truppe.
Freund Axel ist auch wieder da, gehüllt in das gleiche T-Shirt wie Dienstag, was ihn zum Doppelaxel befördert und somit eigentlich für die Disziplin des Laufens disqualifiziert.

Ich suche mir einen Laufplatz möglichst weit weg von Doppelaxel, was allerdings zwecklos da sein Geruch allgegenwärtig ist. Ich erwarte in seiner direkten Umgebung ein Blitzbaumsterben des luxemburgischen Waldes. Erstaunlicherweise bleiben aber alle Pflanzen grün.

Vor mir läuft Gerry. Im Geiste auf diesen Namen getauft aufgrund ihrer beängstigend hervorstehenden Knochen. Gerry's Alter ist aufgrund diverser schönheitschirurgischer Eingriffe schwer einzuschätzen - wobei das Wort Schönheit in diesem Zusammenhang nicht wirklich passend ist - und sie wiegt höchsten 35kg. Im nassen Zustand. Sie hüpft und zippelt vor mir her und ich habe die ganze Zeit Angst vor dem unausweichlichen Moment, in dem ihre dürren Beinchen durchbrechen und ich darüber stolpere.

Neben mir schaukelt Quasimodo, der bei jedem Schritt geschätze 80 cm ausschwenkt und mir vor Hin- und Herwackelei ganz schlecht werden lässt. Sein Gravitationspunkt muß in Hodenhöhe liegen und ich überlege einen Moment, ob er sich nicht vielleicht Blei-Inlays hat einsetzen lassen. Anders kann ich mit nicht erklären, dass dieser Mensch beim Laufen nicht einfach umkippt. Bumm. Aus die Maus. Quasimodo mit den Bleiglocken am Boden liegend und nach Luft schnappend. Aber nichts dergleichen geschieht. Im Gegenteil, der Gute hält tapfer eine Stunde Extremrunning durch und hat am Schluss eine deutlich gesündere Gesichtsfarbe als ich.

Und womöglich heute auch keinen Muskelkater im Hintern.

Die Welt ist eben ungerecht.

Eine beste Freundin ist eine beste Freundin ist eine beste Freundin.
Egal wie weit weg sie ist.