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Dienstag, 22. Dezember 2009

Larousse freut sich auf's Weihnachtsfest

und schenkt Ihnen heute aus diesem Grund ihren absolutey favorite christmas song:



(Für die Klassiker unter Ihnen hier diese Version. Hartgesottene nehmen auch gerne das, Warmduscher dieses und für völlig Schmerzbefreite gibt's das hier auf die Ohren).

Frohes Fest!

Love Love Love

Love Love Love

Interessant auch, dass dem Luxemburger das Wort LIEBE völlig in seinem eh schon ziemlich reduzierten Wortschatz fehlt.
"Ich liebe Dich" werden Sie demnach nie von einem Luxemburger in dessen Sprache zu hören bekommen.
Und wenn Sie sich ein bisschen mit der Sprache auskennen, wird Ihnen das auch nicht wirklich viel ausmachen.
Aber es ist doch seltsam, dass es den Ausdruck "Ich liebe Dich" in dieser Sprache einfach nicht gibt.
Der Luxemburger "huet Dech gäer".
Oder er findet "Dech léif".
Im besten aller Fälle ist er "frou mat Dir".
Aber Liebe? Nö. Er liebt nun mal nicht, der Luxemburger. Er zählt lieber Banknoten. Oder schimpft. Die Beschimpfungs- und Obszönitätenabteilung hat er wohl deshalb umso umfangreicher ausgestattet. Da zeigt er sich kreativ und wortgewandt.

Aber das erspare ich Ihnen hier.

Schliesslich ist Weihnachten, das Fest der - tja, wessen Fest eigentlich...?

Das unglaubliche Leben der verwirrten Madame L




Oder auch das verwirrte Leben der unglaublichen Madame L.
Oder vielleicht die unglaubliche Verwirrtheit der lebenden Madame L?
Egal - es ändert nichts an der Sachlage.
Und die ist definitiv verwirrt.
Verwirrung in Reinkultur, da kann sich so mancher einen Faden von abbeissen.

Verwirrung 1:
Sonntagabend. Belgien.
Schneetreiben.
Larousse hat 60 tiefverschneite Kilometer bis zur Heimatstation zurückzulegen.
Sie startet ihr kleines schwarzes Auto und sieht:
Nichts.
Eigentlich ja nicht Nichts sondern eher Weiss, bloss dass weisses Nichts auf einer Windschutzscheibe dem gefühlten Nichts als solchen schon ziemlich nahe kommt.
Der blöde Scheibenwischermaschinenmotor hatte sich im Laufe des Nachmitags verabschiedet. Einfach so, ohne vorher vielleicht wenigstens mal zu haken, zu stottern oder durch was weiss ich was vorzuwarnen. Nein - er stirbt einfach heimlich, still, leise und völlig egoistisch den bösen Schneetod und lässt mich und das Auto unfahrtüchtig zurück. (Gut, unfahrtüchtig lag vielleicht nicht nur an ihm, sondern auch ein bisschen am genossenen Traubensaft, aber das ist eine andere Geschichte.)
So.
Sind SIE schon einmal nächtens mit kaputten Scheibenwischern durch Schneetreiben gefahren? Nein? Lesen Sie das Wort! Gefahren! Eben. Das sagt wohl alles.
Ausserdem sorgt es für einige Verwirrung bei den andern Verkehrsteilnehmern.
So wirkte es zumindest, durch das Weiss hindurch.
Ich gebe zu, das ist unverantwortungslos.
Aber was tut frau nicht alles, um der Unabhängigkeit Willen.

Verwirrung # 2:
Über Nacht ist die Erinnerung an den defekten Scheibenwischer aus noch ungeklärten Gründen im Gedankennetz der Larousse verloren gegangen.
Nicht so das Wissen um den klärenden Termin mit der Chefin um 12 Uhr.
Wofür allerdings das Auto benötigt wird.
Beim Anlassen um 11h30 fällt es mir dann siedendheiss ein.
Oder besser ins Auge.
Scheisse.
Auf dem Weg zur Werkstatt wird die Chefin alarmiert (auf die Beschreibung ihrer Reaktion verzichte ich an dieser Stelle) und gleichzeitig bete ich, dass mich keine Polizeistreife anhält. Ob eine in der Nähe ist, kann ich durch die völlig verschmierte Scheibe leider nicht erkennen.
In der Werkstatt frage ich den netten Onkel in blau um Rat.
"Das Auto muss hier bleiben, da müssen wir erst mal nachgucken."
Larousse überlässt dem Mann also ihr Schlüsselbund, mitsamt anhängendem Auto.
In der Annahme, das Auto noch am Nachmittag zurückzubekommen.
Im Nachhinein verstehe ich, warum der blaue Onkel so amüsiert geschaut hat.
Alsdann versuche ich, Herrn L von der Änderung der Sachlage in Kenntnis zu setzen. Wobei ich leider vergesse, dass dessen Handy zu Hause am Netz hängt.
Statt an des Herrn Ls Ohr.

Verwirrung # 3:
Larousse fährt mit dem Bus heim. Logisch, ohne Auto.
Sie will die Haustür aufschliessen.
Wissen Sie, Haustür aufschliessen ohne Haustürschlüssel ist ein recht schwieriges Unterfangen, vor allem, wenn der Schlüssel unerreichbar in der Hosentasche eines blauen Onkels steckt. Sie ruft Herrn L an. Ach nee, geht ja nicht.
Hm.
Was also tun.
Mir fällt ein, dass ich da noch diese beiden Bankkarten habe, die beide mittlerweile funktionsuntauglich sind und seit Wochen darauf warten, durch neue ersetzt zu werden.
Larousse watet also durche Schnee und Eis zurück zum Bus.
Im Bus ärgere ich mich wegen des verpatzeten Chefinnentermines so über mich selbst, dass ich vor Zorn den Kopf in den Nacken werfe.
Dummerweise hatte ich die Glasscheibe hinter mir nicht gesehen.
Gehört hat sie wohl der ganze Bus.

Verwirrung # 4:
Während ich gefühlte Stunden in der Bankschlange sitze (ja, wir haben sehr schicke Banken hier in L, mit Bänken aus Leder, man will ja nicht wie ein Hund auf die Auszahlung seiner Millionen warten) und auf die Ziehung meiner Losnummer warte, keimen Zweifel in mir auf.
Ist das jetzt eigentlich die richtige Bank?
BNP war doch vorher Fortis oder?
Ich krame die defekte Bankkarte hervor, um mich zu beruhigen versichern, bevor ich mit beiden Füssen voran ins nächste Fettnäpfchen tappe.
Auf der Karte steht BGL.
OK, Gelddinge waren noch nie meins.
Aber dass BGL innerhalb von wenigen Monaten über Fortis zu BNP mutiert, finde ich dann doch mehr als verwirrend!!

Montag, 21. Dezember 2009

Aluschnittchen

Es gibt wohl kaum etwas Erniedrigenderes als mit Aluschnittchen in den Haaren seinem Spiegelbild gegenüberzusitzen.
Hm.
Ausser jetzt vielleicht der gynäkologische Eingriff in der Klinik, bei der der zur Rasur abkommandierte Ziwi sich als ehemaliger Klassenkamerad entpuppt.
Aber das ist Gott sei Dank Geschichte.
Die Alufahnen hingegen sind verdammt aktuell.

Wochenende

Worte sind grad alle, deshalb heute nur Taten Bilder.

Xmas decoration
Xmas decoration
Schneestuhl
home

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Done-Liste

Sonntag:
Chorkonzertbesuch. Neidisch auf die Zippe Sängerin gestarrt, die meinen Platz eingenommen hat. Selber Schuld.
Also ich.
Anschliessend mitgefeiert, trotz Nichtteilnahme am Konzert.
Mitgesangen, mitgehangen.
Um 3 Uhr morgens mit zu Grace Jones getanzt.
Zu Hause versucht Schuhe vor der Wohnungstür ausgezogen und auf dem Sofa geschlafen.
Freude empfunden, nie ein Nudelholz gekauft zu haben.

Montag:
Felidae-Tag.

Dienstag:
Larousse am Spiess. Ein Fuss mit 15 quälenden Akupunkturnadeln hat etwas von einem Käse-Igel.
Bloss blasser.

Mittwoch:
Date mit der Gastgeberin von Sonntag. Von 12 bis 4 abgelästertlacht und die Welt verbessert.

Donnerstag:
Festgestellt, dass die Welt die Besserung verweigert.
Weiter festgestellt: mir egal.

Es geht bergauf, Folks!

Beschäftigtes

So.
Sie fragen sich vielleicht was Frau Larousse gerade so treibt, da sie ja offensichtlich viel zu beschäftigt ist, um ihr Blog mit Nahrhaftem zu versorgen.
Wissen Sie - ich habe mich entschlossen, im Moment nur das zu tun, was mir gut tut.
Nach mehr als einem Jahr vollgestopft mit Dingen, die mir definitiv NICHT gut getan haben.
Nicht, dass mir das Blog nicht gut täte.
Ganz im Gegenteil.
Es steht nur gerade nicht auf Platz eins der Dinge, die ich nachholen muss.
Da stehen eher so Dinge wie soziale Kontakte pflegen.
Zum Beispiel.
Also in echt.
Mit Fleisch und Blut und so.
Ob das nun jedem einzelnen der sich in der larouss'schen Umlaufbahn befindlichen Monde gefällt, ist eine andere Sache, obwohl ich ja eine Verfechterin der These bin, solange es MIR gut geht, geht es auch den mich Umkreisenden gut.
Jedenfalls den meisten.
Und denen, denen ich nicht gut tue, wenn ich mir Gutes tue - nun ja, die sind dann vielleicht irgendwie Fehl am Platze.
Wir werden sehen.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Listig

"Schreiben Sie das alles doch einfach mal auf" sagt die Dame zu mir "machen Sie eine Ist und eine Soll-Liste. Wo bin ich, und wo möchte ich sein. Sie werden sehen dann wird einiges gleich viel klarer!"
Aha.
Eine Liste.
Schreiben also.
Soweit klar.
Das Problem nur ist - oder soll? - dass ich jedesmal, wenn ich einen Stift - denn mit traditionellen Stiften und dem guten, alten, geduldigen Papier lassen sich solche Listen eindeutig besser schreiben als mit Maus und Tastatur, sowas muss man fühlen - also das Problem ist, dass mir meine Soll-Liste jedesmal entgleitet, wenn ich sie anfangen will.

Im Soll-Bereich gleite ich jedesmal in die Vergangenheit ab, was ja nicht der Sinn einer Soll-Liste sein soll, kann oder ist, denn Vergangenes ist Vergangenes ist Vergangenes.
Also sitze ich rum und grüble über realisierbare Soll-Zustände und bin höchst erstaunt, wie schwer es mir fällt, mir, die ich immer dachte, ich wüsste, was ich sollte wollte.

Hm.

Und genau daher weht wohl der Hase.

Freitag, 11. Dezember 2009

Plopp!



Und - gemerkt? Der Korken ist raus!
Wurde ja auch Zeit, tses..!

Alle Jahre und so



Übrigens steht heute Abend das erste aller büro-kratischen Xmas-Feste 2009 auf dem Speiseplan.
Mit Herrn L's Firma.
Irgendwie blöd, dass die Fluktuation seiner Firma seit Jahren sehr gering ist.
Sonst könnte frau sich mal auf eine Änderung des Programmes freuen.
Aber so werde ich wohl wie gewohnt neben dem palästinensischen Gatten der in Deutschland wohnenden Französin sitzen.
Sie ist ja eher schweigsam. Was wohl in direktem kausalen Zusammenhang mit seiner Redseeligkeit steht.
Schwer, hin und wieder ein Wort zu platzieren.
Selbst für mich.
Nicht, dass es nicht interessant wäre, was der Gute zu erzählen hat.
Es ist nur, nun sagen wir... heikel. Wenn er von seiner Familie erzählt, die noch immer in Palästina sitzt. Öhm - Palästina? Sehen Sie - es ist heikel.

Oh, nein, es gibt einen neuen Protagonisten, wie konnte ich es vergessen - seit einem knappen Jahr nennt die Firma einen jungen Franzosen ihr eigen!
Der mit Freudentränen in den Augen ankündigte, dass er wohl heute Abend zum ersten mal überhaupt in ein luxemburgisches Etablissement eintreten darf!
Bisher hat er keine Türkontrolle geschafft - und das, wo Türkontrollen hier seit den 50er Jahren abgeschafft sind.
Wenn ich es recht überlege - es könnte doch tatsächlich noch ein netter interessanter lustiger Abend werden.
Seien Sie gespannt - ich bin es jedenfalls!

up and away

Larousse hat die Faxen dicke und braucht mal Tapetenwechsel.
Und was macht man in so einem Fall?
Richtig, man ruft die beste Freundin von allen an, um mit ihr Tapetenwechsel zu planen.
Plan A ist Meer. Belgische Küste. Oder auch Holland, egal, Hauptsache Wasser und Wind und kalt und was zum Um-die-Nase-wehen-lassen.
Larousse stürzt sich also in die Fluten des www und googelt sich nen Wolf. Leider sind wir etwas spät dran, um für den grossen Knall ins Vor-Vor-Untergangs-Jahr 2010 noch Plätze in der ersten Reihe zu bekommen, und sowieso stellt sich bald heraus, dass die beste Freundin von allen unter Bergen von - Achtung, jetzt komt das A-Wort - ARBEIT den Ausgang nicht findet, um mit Larousse rechtzeitig zum Tapetenwechsel strammzustehen, aber nichtsdestotrotz bin ich fündig geworden, wenn auch nur wortschatzmässig.
Und diese kleinen Schätzchen will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten:

schlaefrig
Ausflug

OK, das Ganze ist jetzt etwas überdimensioniert, aber so können auch Leser in meinem Alter das stört keinen grossen Geist.
Es scheint als hätte ich den Unterhaltungwert von Münzwaschautomaten bisher sträflichst unterschätzt. Schande über mich.
So eine verdient auch kein Meer.
Aber man lernt ja nie aus.
Schläfrige Betten hingegen kämen meinem momentanen Zustand sehr entgegen, ob jetzt ein, zwei- oder dreischläfrig ist dann nur eine Frage der... Organisation.

Übrigens tritt jetzt Plan B in Kraft.
Also am 3. Januar.
Wünschen Sie mir Sonne!

Rien ne va plus

Na toll.
Jetzt will auch noch g**glemail nicht mehr mit mir Spielen.
Sonst noch irgendwelche A*schkarten zu verteilen?
Sie kennen ja meine Adresse...

Malade

Ach, wissen Sie - Krankheit ist dann ja irgendwie auch keine Lösung.
Ich habe das die letzten 10 Tage getestet, und es ist einfach... unlustig.
Bei der Depression angefangen - schliesslich habe ich in diesem Bereich bereits Erfahrungswerte aufzuweisen - über einen wirklich fiesen Herpes am Mund bis zur ausgewachsenen Bronchitis - alles nicht empfehlenswert.
Es senkt die Stimmung (sofern dies überhaupt noch möglich ist), trägt durch ein grauenhaftes Erscheinungbild nicht gerade zur Stärkung des Ego bei, und das ständige Husten macht zwischenmenschliche Kommunikation geradezu unmöglich.

Aus diesem Grunde habe ich in Nachtarbeit (irgendwie muss man die Schlaflosigkeit einfach auch mal positiv nutzen) meinen höchstpersönlichen Plan B erstellt:
WEIHNACHTSMARKT!

Warum?
Naja, erstens ist gerade praktischerweise genau JETZT die Zeit dazu.
Und dann glaube ich persönlich ja an die die Kraft der Natur.
Gewürze und so.
Nelken, also Gewürz-, Zimt, ein bisschen Zitrus, Zucker, und natürlich Wein.
Alles Natur.
Und Alkohol soll ja desinfizierende Wirkung haben.
Morgen wird der Selbsttest gestartet.

Nicht billig bei 2 Euronen 50 den Becher, stimmt, aber schliesslich geht es hier um meine Gesundheit. Und den Dienst an der Wissenschaft. Die erste und einzige original und direkt dokumentierte Glühweinantidepressionskur der Welt.
Stay tuned!

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