Ok, es ist Braille.
Aber wäre es nicht von Vorteil, das auch FÜHLEN zu können...??
larousse - 23. Januar, 18:19
Wollte nur mal gucken, ob Sie klicken...
larousse - 22. Januar, 17:38
Es gibt da ja so Worte, die mich immer dazu verleiten, sie falsch zu lesen.
Nein, keine luxemburgischen. Die versteht man sowieso immer falsch.
Ich rede vom guten alten deutschen Eintopfwort.
Eingeigelt ist so eines.
Oder Montageleitung.
Oder auch Strickersatz.
Benebelter.
Schweinelendchen.
Verstehn Sie, was ich meine?
larousse - 22. Januar, 17:12
OOOOMMMMMMMMMHHHH
Man soll ja nichts unversucht lassen.
larousse - 22. Januar, 16:51
Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass Ihnen das alles zu doof wird?
Wenn man Sie zu Haus anruft, aus dem Büro, weil wieder irgendwas aus irgendeinem Grund verschlampt wurde und Sie das nun von zu Hause aus gerade biegen sollen?
Ganz toll auch, wenn die Drahtzieher dieser Schlamperei in der Landshauptstadt sitzen, in meinem Fall in Brüssel, und Sie diese erst mal ans Telefon bekommen müssen.
Das heisst also, Larousse sitzt in Luxembourg, wird vom belgischen Granzberichsnachbarstädtchen angefunkt und muss jetzt über Brüssel versuchen, alles wieder ins Reine zu bringen.
Warum nicht gleich über New York die Kopfschmerzen von Tante Lydia in Australien behandeln?
Ey - in was für einer Welt leben wir eigentlich?
larousse - 22. Januar, 16:41
Nee ne?!
Das is ja wohl mal wieder
TYpisch!
Da informiert man sich
EINMAL über die laufenden Fitnesskurse, sucht unter stundenlanger Entscheidungsschwierigkeit schliesslich den körpergeisselnsten aus - ich weiss ja nicht, was SIE sich unter
BODY PUMP vorstellen, aber mir macht das Wort allein schon Angst - und wat is?
DER KURS FÄLLT AUS!
HALLO?
Kann da oben bitte mal einer wach werden und dafür sorgen dass auch ich was kriege für
meine Nerven mein Geld?
Na gut - hatte ich eben Drehscheine Deutschland auf dem Crosstrainer statt knackigen Trainer auf der Empore. Man kann halt nicht alles. Haben uns so. Und so ganz ohne Bewegung wollte ich mich dann doch nicht vom Acker machen. Allerdings hätte ich mich vielleicht vorher etwas abregen sollen.
Aufregung und Crosstrainer zusammen kommen nämlich ungefähr wie Nescafé in Red Bull, bei Larousse, nämlich ziemlich stark
Aufregung + Crosstrainer machen Lunge und Hechz.
Potenziert.
Das Schwitzen hat mittlerweile
aufgehört nachgelassen.
Ich frage mich jetzt nur, wie lange ich wohl noch mit Himbeer im Gesicht rumlaufen muss.
Wenn Sie mich fragen - Himbeer steht mir
überhaupt nicht...
larousse - 22. Januar, 15:40
Larousse ist ja im Grund eine faule Sau.
Nein, wiedersprechen Sie jetzt nicht - faule Sau ist schon der richtige Ausdruck.
Damit das nun der Aussenwelt nicht direkt und ungefiltert ins Auge sticht - man will ja schliesslich gut und sympathisch und dynamisch und erfolgreich rüberkommen - fleisselt sie meist bienig umher und räumt und macht und tut so dass der - natürlich völlig falsche - Eindruck entsteht, sie sei fleissig.
Fleissig.
Allein schon das Wort... Aber egal.
Larousse ist auch körperlicher Betätigung gegenüber eher... skeptisch.
Ausser Sex natürlich vielleicht.
Aber das ist ein anderes Thema.
Da die, wenn Sie mich fragen, völlig unnötige Erdanziehung aber auch vor MIR nicht halt macht und das jahrzehntelange Zerren an Po und Brust und anderen Körperpartien eher unschöne Marken hinterlässt, tritt sie, also Larousse, sich immer wieder selbst in den Hintern - was ja an sich schon eine nicht unsportliche Leistung ist - und zwingt sich zu physichen Quälereine jeglicher Art, bloss, um das unumgängliche Fettgewebe des weiblichen Körpers im Allgemeinen und das der Larousse im Speziellen nicht als solches Erkennbar werden zu lassen.
Und wissen Sie was?
Es funktioniert!
Meistens jedemfalls.
Und "Miederware" ist im Grunde gar nicht so schlecht wie der Name vermuten lässt.
Wenngleich das Wort rein phontetisch schon abturnend klingt.
Da macht man sich schnell ein B für ein M vor...
larousse - 22. Januar, 11:50
"Lachen und Sex sind das Salz des Lebens!"
Für solche Sätze gibt mein Unternehmen also mehrstellige Summen aus.
Liebe Tante Coach, ja, sie haben mich zum Lachen gebracht.
So.
Und woher krieg ich nun die andere Hälfte...?
larousse - 22. Januar, 09:33
Und die ganze Zeit schaut Herr L sich den Horror von Haiti im Fernsehen an.
Nicht, dass ich die Augen davor verschliesse.
Es ist nur... ich muss es nicht sehen.
Mir reicht vollkommen, davon zu wissen
larousse - 21. Januar, 21:38
Chef de département.
Abgekürzt auch chef depp.
Das sagt wohl alles.
Und nein - ist auf Englisch auch nicht besser...
larousse - 21. Januar, 18:26
Die francophone Welt hat eine Übermutter verloren: die
Supernanny hat sich am Dienstag für immer auf die stille Treppe zurückgezogen.
Wenn Sie mich fragen - das war Rache.
Diese Frau war grauenhaft.
Dagegen
war ist unsere Schneewittchen.
Ich hätte als Kind alles darum gegeben, die loszuwerden.
Und sie haben es geschickt gemacht, die Bönsel. Schliesslich deutet alles auf Lungenkrebs hin. Wer hätte das gedacht. Kinder sind halt gewitzter als man denkt.
Hm.
So gesehen ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sich unsere Supernanny ebenfalls auf die Stufen setzt. Mal sehen, was der deutsche Nachwuchs sich so einfallen lässt.
larousse - 20. Januar, 20:12
Und?
Was denken Sie?
Nettes Foto?
Ja.
Nettes Foto.
Und was würden SIE so denken, wenn Sie dieses Foto auf Ihrem Handy finden würden?
Im selbstgeschossene-Fotos-Ordner?
In dem man im Allgemeinen nur selbstgeschossene Fotos findet?
Ohne in den letzten 5 Monaten auch nur annähernd blumiges selbst fotografiert geschweige denn
sich dran zu erinnern auf dem Boden gelegen zu haben?
Ich denke es ist wohl soweit.
Ich habe mich gespalten.
Oder bin schlussendlich doch noch verrückt geworden.
HUAAAAAAAAAAA - WER HAT DIESES FOTO GESCHOSSEN???
larousse - 20. Januar, 19:53
Musketier-Karamelriegel und Tri-Top.
*SEUFZ*
larousse - 20. Januar, 19:42
Damals funktionierte auch yout*be noch.
larousse - 20. Januar, 19:41
Sogar das Bloggen.
larousse - 20. Januar, 18:37
Und deshalb schreibe ich also von meinem WE, welches mit Schwiegerfamilie begann (merke: wenn man die Anwesenheit der Schwiegerfamilie unter 180 Minuten zu halten schafft, kommt sie so langsam in den Bereich des erträglichen), aufgrund des Eintrittes von Kind n°1 in die Teenagerkategorie, jetzt ist es ein grosses Kind, mit Pickeln (ich erspare Ihnen die detaillierten Vorträge über Inhalt und Schmerzgrad des Kinderpickels), mit offiziell anerkannter Pubertät und enormem Mitteilungsdrang, über alles und jedes und in erster Linie für Erwachsenenohren ziemlich Sinnloses.
Im Anschluss dann die richtige Familie, also meine, geliebt und erwartet und mit Sekt begossen, und nein, das Kind durfte nicht, 14 sein heisst nicht, dass man von nun an dem Beispiel seiner beispiellosen Mutter folgen und sich mit perlenden Getränken ruhigstellen darf. Dafür darf man sich andertags schadenfreuen, dass der Mutter Kopf nur mit Mühe durch den Türrahmen passt.
Und was macht man an einem Wochenenende, welches unter dem Stern des Teenagers steht? Richtig - man spielt. Nein, natürlich keine Gesellschaftsspiele, Gesellschaft hat man schliesslich genug, nein, virtuell wird gespielt, mit Plastikbrett unter den Füssen, den Blick immer starr auf das virtuelle ich im Fernseher gerichtet, welches da Kunststücke vollführt bei denen einem Normalveranlagten nicht nur nass vor Angst sondern auch schlecht wird, und wie man auf den plötzlichen Punktestand von über 50 000 kommt, weiss auch niemand zu erklären.
Aber egal, das Kind war glücklich, die Mutter wurde zweite und hat jetzt Rücken und morgen ist ein neuer Tag, die Sonne wird scheinen und ich stehe auf uns sage mir STEH AUF UND MACH ETWAS AUS DEINEM LEBEN.
Oder so.
larousse - 17. Januar, 19:41
Tja, da sitzt sie, die Larousse, vor ihrem Bildschirm und weiss nicht, was sie schreiben soll, weil schreiben grade nicht so fluppt. Was wohl auch und unter anderem udn vor allem mit der unzufrieden stellenden Gesamtsituation zu tun hat. Die sich verflixt nochmal nicht ändern will. Natürlich nicht - wie sollte die Situation sich auch von ganz allein ändern. So eine Situation sitzt Unzufriedenheit ganz böse aus, damit hat sie keinen Vertrag, ist ja schliesslich nicht IHR Problem, dass sie ihrer Besitzerin gerade nicht passt.
"Na, dann komm doch und änder mich!" sagt sie, und zieht einen Flunsch.
Blöde Situation. Wo sie doch ganz genau weiss, dass ich sie grad nicht ändern kann, nicht mal so eben. Situationen sind da ja auch empfindlich und geben ums Verrecken nicht preis, wie sie denn danach aussähen, nach der Änderung.
Gemein, wenn sie mich fragen.
larousse - 17. Januar, 19:36
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