nessy, wie alt bist du eigentlich? du steckst ganz schön fest in der konservativen klischeefalle, find ich.
die testsiegerin, die findet, dass männer und frauen empathisch sein können und sollen und die ihre kinder beschützt hat, während der mann marmelade eingekocht hat (also nicht vor der marmelade hab ich sie beschützt), und deren tochter panini-pickerl sammelt und deren sohn noch nie gerauft hat, weil er das nicht mag
Ich glaube kaum, dass ich in der Klischeefalle stecke, wenn ich mir mein Leben so angucke. Aber auch als Frau mit modernem Lebensstil kann ich der Meinung sein, dass eine Mutter neben aller Erziehungsarbeit zum Anlehnen da sein muss. Trotz aller Klischeehaftigkeit erwarte ich es von der Mutter ein stückweit mehr als vom Vater. Was im Umkehrschluss nicht heißt, dass der Vater es nicht sein dürfte oder sollte - ganz im Gegenteil. Ein Mann, der sowohl stereotyp männliche als auch stereotyp weibliche Eigenschaften zulässt und lebt, trägt zum Selbstbild seiner Kinder bei, allein durch sein Vorbild. Wobei nichts Schlechtes daran ist, dass er seine Zuneigung möglicherweise auf andere Weise zeigt als die Frau.
Was Panini-Pickerl und Marmelade-Einkochen angeht, schließe ich mich Deiner Meinung an. Praktiziere ich sogar - im übertragenen Sinne. *sprach's und feilte sich die Fingernägel*
nessy, wie alt bist du eigentlich? du steckst ganz schön fest in der konservativen klischeefalle, find ich.
die testsiegerin, die findet, dass männer und frauen empathisch sein können und sollen und die ihre kinder beschützt hat, während der mann marmelade eingekocht hat (also nicht vor der marmelade hab ich sie beschützt), und deren tochter panini-pickerl sammelt und deren sohn noch nie gerauft hat, weil er das nicht mag
Was Panini-Pickerl und Marmelade-Einkochen angeht, schließe ich mich Deiner Meinung an. Praktiziere ich sogar - im übertragenen Sinne. *sprach's und feilte sich die Fingernägel*