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Vibes•Health

Samstag, 8. Januar 2011

Kopf

Mein Kopf brummt.
Was nicht allein am exzessiven socialising dieser Woche liegen kann.
Nein.
Schliesslich war ich gestern brav.
Mehr als das - ich habe sogar einer Einladung entsagt.
ICH!
Gut - es war mir rein fahrtechnisch gesehen auch nicht möglich, das larouss'sche Camp zu verlassen.
Ich hatte mir sowas schon gedacht, beim Nachhausekommen am spätesten Donnerstagabend. Schliesslich ist es in der Regel eher KEIN gutes Zeichen, wenn einem auf der Haupstrasse Gullideckel entgegengeschwommen kommen. Und das Gequatsche um 7 Uhr morgens vor meinem Fenster hätte mich eindeutig in höhere Alarmbereitschaft versetzen müssen. Wenn mein Kopf da nicht schon gebrummt hätte. In einer Strasse, in der NIE gesprochen wird, und schon gar nicht vor meinem Fenster, allein schon in Ermangelung eines Bürgersteiges, ist das gesprochene Wort mehrerer Menschen um diese Zeit dann doch ein eher beunruhigendes Ereignis.
Aber das erklärt noch immer nicht meinen Kopf.
Ich sollte vielleicht mal desintoxiieren.
Schaden kann es nicht.
Hm.
Morgen.

Beschwerde

Wenn diese f****** Rippe mich allein am Atmen hindern würde - damit könnte ich leben.
Aber es ist viel schlimmer als das.
Sie hindert am REDEN.

Dienstag, 4. Januar 2011

Côte

So eine gebrochene Rippe ist müssig.
Schliesslich kann man nichts machen.
Nichts dagegen und nichts dafür.
Auch wenn man im Grunde natürlich etwas dafür kann, bloss halt nicht machen, aber das ist ein anderes Thema.
Sogar mein Arzt meint, da kann man nichts machen.
Gut, er ist Gynäkologe und ich habe meine Zweifel, ob er mit seinem Teleskop ober wie auch immer seine Gerätschaft heisst meine Rippe sehen geschweige denn endoskopisch hat untersuchen können, aber immerhin hat er ein Dr. vor seinem Namen an der Türklingel stehen somit die Plicht zu wissen, wovon er redet.
Im Gegensatz zu mir.
Aber auch das ist ein anderes Thema.
"Mit röntgen 4 Wochen ruhen, ohne röngten einen Monat keine Anstrengung!"
Zur Beruhigung ist Larousse dann erst mal in die Stadt. Schuhe kaufen. Soll ja helfen.
Aus den Schuhen wurde eine Lederjacke.
Ist näher an der Rippe.
Was tut man nicht alles für seine Genesung....

Donnerstag, 24. Juni 2010

Fingerzeig

Gut, Michi ist tot.
Das Kind n° 2 hingegen lebt noch, wenn auch ich gestern ernste Zweifel hegte, dass das heute noch der Fall sein würde.
Hat das Kind sich doch fast seinen besten rechten Zeigefingernagel amputiert, beim Zuschlagen der Zweittür des larouss'schen Erstautos.
Staunend schaute es auf seinen wecken eingeklemmten Finger und stellte beunruhigend ruhig fest:
"Mama, ich seh meinen Finger nich mehr - ich glaub der is ab!"

Dass offene Fingernägel in dieser Familie gerne und stark bluten, ist inzwischen durch einschlägige Vorkatastrophen bekannt, daher ist die leichte bis mittelschwere Panik an Bord des PKWs auf dem Weg zur Kindernotaufnahme wohl durchaus nachvollziehbar, mal wieder, ich frage mich, wann derartige Institutionen endlich den 10er-Bon einführen für jahrzehntelang treue Kundschaft, mit Obstkorb, vorgekühltem Champagner, Ahoi-Brause und Marihuana Morphium Prozac für die Eltern, Steuern genug schlucken sie schliesslich.
Also, die Institutionen.

Wobei ich, genau betrachtet, ja eigentlich nur noch ein Eltern bin. Das andere lag weit getrennt wohlig schnaubend in seinem Bett in der Absicht, Nachtschlaf nachzuholen, wozu es schlussendlich aufgrund dringlicher Entscheidungen allerdings nicht kam, hehe, da der behandelnde Schneidejunkie Chirurg sofort operieren wollte, Finger ab ab ab, was bei einem profanen geplatzen Nagel dann sogar ICH etwas überreagiert fand.

Der Vater traf also ein und Mann stellte fest, das es wohl doch dramatischer aussah, als es war, womit wir wieder bei Michi wären, Michi, bei dem es wohl eher umgekehrt war, obwohl er nun wirklich nicht mehr taufrisch ausssah mit seiner Klebenase und dem Roy-Black-Gedenk-Kinn, aber der grosse Unterschied zwischen Michi und dem Kind ist:
Das Kind LEBT!
Puh...

Mittwoch, 9. Juni 2010

hhhhchchhchchch.....

Gerade höre ich mich dann mal so an wie ne Mischung aus meinem versoffenen Onkel W. (der das Erbe seine Kinder nach dem Tod meiner Tante ohne mit der Wimper zu zucken weiterverheirate hat, by the way) und diesem Hund, wie heisst der noch, dieser, bei dem man immer drauf wartet, dass die Lunge sich zusammenfaltet wenn er lacht...

Dienstag, 8. Juni 2010

The last time, defintitely

Gut.
Jeder hat eine zweite Chance verdient.
Sagt man ja. So.
Ich halte der schlecht nachgefärbten Rothaarigen also meine unschuldigen Hände hin, wohl wissend, dass sie sie erneut massakrieren wird, schinden mit Feile und Brenneisen Polierer, bis auf's Blut, sie lieblos anpinseln und UVhärten wird und bin froh, dass sie nicht Zahnarzthelferin geworden ist, obwohl sie aussieht wie eine, wie sie so dasitzt, in ihrem weissen Kittel, die Mundwinkel bis auf die Knie gesunken.
Und ich verstehe, warum sie selbst natürliche Feinde Nägel hat.
Sie will sich das nicht antun lassen.
Hm.
Ich auch nicht.
Jedenfalls nicht mehr bei ihr.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Kugel

Und also beschliesse ich, nach den heutigen 100 gefühlt absolvierten Wasserrutschkilometern mit der Brut - es lebe der Erfinder der Pfingstferien - meinen geschundenen Hintern weiter zu quälen und schiebe mich ins Fitnessdingens zur Hoppelstunde wo meinen erstaunten Augen eine neue Fitnesstruse mit verschlucktem Medizinball unterm Gummishirt entgegen strahlt. Der Medizinball ist 7 Monate und 2 Wochen und wird wohl ein Mädchen, und die dazugehörige Fittnesfrau streckt uns beim Zumbagetanze abwechselnd ihren stolzen Bauch und ihren knackigen Hintern entgegen, was mich neiderfüllt immer wieder sowohl meinen eigenen Bauch als auch meinen Po abtasten lässt, um mich selbst davon zu überzeugen, das meins nicht ganz so unknackig ist wie es beim Anblick der Dame da vorne den Anschein hat.
So ganz beruhigt bin ich noch immer nicht.
Und haben Sie je einen schwangeren nackten Bauch Bauchtanz tanzen sehen?
Kleiner Tipp: Nehmen Sie vorher Kreislauftropfen.
Sonst dreht es zu sehr vor den Augen.
Wunderschön!

Donnerstag, 6. Mai 2010

Ausziehen

Ein Schlafsofa ist ja wie der Name schon sagt zum Schlafen da.
Allerdings sollte man, während man selbst in jedwedem Aggregatzustand darauf nächtigen kann, auf's Ausziehen desselben nicht verzichten.
Das gibt nämlich Rücken.
Lassen Sie es sich gesagt sein.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Dick und dünn



Larousse war Fitness.
Man will ja schliesslich nicht verkommen, so im Alter.
Um mich herum hüpfen die anderen Hausfrauen zu schweisstreibenden Beats und zucken verzückt und höchst angestrengt ihre Taillen durch den Raum.
ZUMBA nennt sich das.
Ist neukolumbianisch und stellt so eine Art lateinamerikanisches Tanzmedley dar, Bauchtanzelemente inklusive.
Tchakka eben.
Also wackeln wir und bauchtanzen und schwingen die Hüften mit intensiver Wangesröte bis kurz vor Ausrenkung.

Und dann werde ich hellhörig.

Nettes Lied.
Was singt der Typ da?
Die anderen Bauchkreisenden scheinen des Englischen weniger kundig zu sein als ich.
Oder aber sie sind so mit ihren schleudernden Hüften beschäftigt, dass kein Platz mehr für Textverständnis bleibt.
Denn horchten Sie auf die Samtstimme - mindestens die Hälfte der Hüpfenden wäre wohl spätestens bei der Zeile "when will you take my d*ck in your mouth, I wanna see your p*ssy* in eine spontane Entsetzensstarre verfallen.
Verbalsexschock mit spontanem Cunnil Tinnitus.
Hm.
Hmhm.
Oder vielleicht auch eben gerade nicht.
Hach - man steckt halt einfach nicht drin...
Aber nettes Liedchen das, ehrlich!

Montag, 29. März 2010

Zzzzzzz....

Larousse probiert was Neues.
Schlafentzug.
Als alte Schlafmaus mal was ganz anderes.

Klappt bisher ganz gut, gestern bis 4 Uhr wach gelegen und heute dann um 7 wach, macht 3 Stunden Schlaf, wenn das keine Leistung ist!

Der Haken ist, dass ich irgendwie noch nicht herausgefunden habe, wie ich diese Schlaflosigkeit steuern kann. Nüchtern betrachet ist es eher ein Selbsttest des Schlafes mit Larousse als andersrum, was jetzt nicht ganz so in meinem Sinne ist. Schliesslch bin ich noch immer die Herrin im Haus und möchte bitte auch entscheiden, ob, wann und mit wem wieviel ich schlafe.

Hm. Als Linksschläferin hätte ich diese Ohrmassakrierung dann vielleicht auch besser auf der rechten Seite machen lassen - das machte vieles einfacher...

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