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Work•Vibes

Donnerstag, 7. Mai 2009

Der Mühe Lohn und so.

Gut, es kommt ja nun doch nicht alle Tage vor, dass einen die Big Bössin abends zu Hause anruft, um zum gelungenen Projekt zu gratulieren.
Einfach nur so.
Weil Sie es sich ich es ihr wert bin.

Fühlt sich irgendwie... ungewohnt an.

Aber mit etwas gutem Willen werd ich mich wohl dran gewöhnen können.
Wenn mir dazu noch Zeit bleibt.

*totumfall*

Mittwoch, 6. Mai 2009

Alter Schwede



Für alle, die sich trotz anhaltender Totenstille noch immer hin und wieder hierher verirren:
Keine Sorge - ich wohne lebe noch!
Doch doch, auch wenn es für Sie wahrscheinlich nicht danach aussieht.
Riechen tu ich jedenfalls noch nicht.
Hat man mir gesagt.
Aber vielleicht ist das auch nur, weil das geruchsaktive Blog noch nicht erfunden wurde gottseidank.

Soll ich Ihnen einen Rat geben?

Halten Sie sich von den Wickingern fern.

Sonst enden Sie wie ich.
Verstummt.

Und das wollen Sie wir doch nicht.

Oder?

Donnerstag, 30. April 2009

Paaaaaaaarty!

So, heute also Firmenfeier, die erste meinerseits, jedenfalls in dieser Art Firma, soll ja immer heiss hoch hergehen habsch mir sagen lassen bei Menschenaufläufen dieser Gattung Grössenordnung, da bleibt es nicht beim Bäumchengewechsel, nein - darf ich den Gerüchten Glauben schenken werden da heute ganze Wälder umgepflanzt und Larousse darf dabei sein zuschauen! Es ist also Styling Vorsicht angesagt - Sie entschuldigen mich.
Morgen dann Geplaudere aus der Holzfällerkiste.
Seien Sie gespannt - ich bin es auch!

Freitag, 24. April 2009

Wetterbericht



So. Seit Monaten geht das nun so.
Vom Regen in die Traufe in die Traufe in die Traufe.
Larousse scheint das Pech definitif anzuziehen.
Logisch eigentlich, wenn man bedenkt, wieviel Glück ich zwischen 0 und sagen wir 38 hatte. Irgendwann reisst der Glücksfaden dann wohl einfach ab und wird durch einen ziemlich ekligen Pechfaden ersetzt, der sich seither durch das larouss'sche Leben zieht und seine Spuren hinterlässt.

Da kann man noch so viel cremen.

Wussten Sie, dass Deutsche und Franzosen arbeitstechnisch absolut inkompatibel sind? Zumal, wenn der Deutsche aus der Privatwirtschaft in ein gewerkschaftlich stärkstens untermauertes Klima wechselt?
Da verlangt der böse Deutsche von seinem Team so Dinge wie das einmalige Versetzen der vertraglich festgelegten Frühstückspause von 15 Minuten auf eine andere Zeit! An einem Tag, an dem es aus diversen Gründen nicht anders machbar ist.
Manche Franzosen Menschen können sich durch das zeitliche Versetzen ihrer Frühstückspause hochgradig destabilisiert fühlen. Doch, das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zumal, wenn diese Menschen gewerkschaftlich organisiert sind.
Auch Überstunden sind in solch grossen Betrieben Mangelware. Ausser für Larousse. Dem Team müssen Überstunden 3 Wochen im voraus angekündigt werden. Logisch, oder? Man weiss als gut organisierter Teamleiter ja schliesslich, dass Herr B. in 3 Wochen den ganzen Tag nichts gebacken bekommt und dafür abends 2 Stunden länger ran muss. Weitsicht nennt sich das wohl.
Kinners - ich krieg noch Herz, Lunge und Magen...

Sonntag, 19. April 2009

Noch mehr Fragen:

Und was, wenn der Job eigentlich gar nicht zu einem passt?
Wenn man mit links schreiben muss, die ganze Zeit, und das als Rechtshänderin?
Wenn man es nicht schafft, sich zu sagen, dass es doch eigentlich scheissegal ist, was die andern denken, solange man selbst die Zügel in der Hand hat? Weil man weiss, dass man als Neueinstieg einfach nicht die Erfahrung hat in diesem neuen Bereich; dass die, die man dirigieren soll, um Welten mehr von dem kennen, WAS man dirigieren soll?
Was dann?
Konsequenzen ziehen?
JETZT?

Himmel - ich habe mal jemanden sagen hören, ab 40 sei das Leben leichter.
Leider hat er nicht genauer definiert, wessen Leben.
Yes we can?
Im Moment wohl eher ohne Larousse...

Frage:

Bin ich eigentlich die Einzige, die im professionellen Bereich taktische Spielchen und strategisches Überleichengehen hasst und einfach nur ihre Arbeit machen möchte?
Tses.

Montag, 9. März 2009

Larousse goes north

nuttige

Die Belgier sind schon ein komisches Völkchen.
Ich meine, das geht man essen - und trifft auf enkele nuttige Wasweissich.
Larousse berichtet diese Woche mal live aus - ach, ich lass es Sie einfach selbst herausfinden.
Kleiner Tipp: es ist ziemlich flämisch und ziemlich nördlich und ziemlich nett und von Köln gar nicht mal soooo weit entfernt.

Von Luxemburg schon etwas mehr.
4 Stunden, um genau zu sein. Oder 66 Euronen. Mit dem Zug. Was bei genauerer Betrachtung gar nicht so teuer ist. Rechnet man mal alle Zugwechsel mit ein. Macht bei 3 mal Zugwechsel auf 260 km mit Ein- und Ausstieg im Schnitt nämlich nur 10 Euronen pro Bahnhof. Kann man nix Gescheites drüber sagen, oder?

Warum ich diese Pilderfahrt auf mich nehme? Keine Ahnung. Berufsbedingt. Ich wurde von einer sehr nettes Schildkrötendame eingeladen zur Anschauung Ihres Geschäftes. Und da Sightseeing gleich mit auf dem Programm stand, liess Larousse sich nicht zweimal bitten.

Und so sitze ich nach getaner Arbeit und abgelaufener wunderschöner Art-Deco-Strasse - Sightseeingtipp der Schildkröte - an Tag eins glücklich und allein bei einem entzückenden kleinen Spanier an der Ecke und geniesse sowohl meinen ersten Campari-O seit gefühlten 5 Jahren als auch die Aussicht.

Letztere besteht aus einem neonbeleuchteten Minisupermarkt "Imperial Enterprise Nightshop" der Tele-Kaarten, Vrissdranken, Voedinge, Alcohol und noch etwas verkauft, das ich aber leider nicht lesen kann. Was vielleicht auch besser ist. Holland ist so weit nicht weg und wie gesagt, ich bin beruflich und so.

So allein vor meinem Campariglas fühle ich mich ein bisschen wie die Mama von Harry Potter deren Namen mir gerade nicht einfallen will, bloss dass ich keine Hexengeschichten schreibe und auch sonst eher selten alleine im Caffe sitze.

Ich überlege, ob ich später auch einen Abstecher machen soll zu Ahmed oder Mehmed oder wer auch immer im Imperium bedient, irgendwas mit Haube muss es aber sein, bei all den Kopfbetuchten, die den Laden verlassen.

Oh, das Essen kommt.
Leider habe ich inzwischen sämtliche totfritierten Minifischchen sowie 5 der 7 Scheiben Weissbrot und das Töpfchen Aioli vernascht, kann die dudelnden Gipsy Kings auswendig und habe eigentlich keinen Hunger mehr, aber was tut man nicht alles. Essen und Sex und Alter eben.

A propos: Als ich fühle, wie sich mein Bauch über diie eingelaufene Jeans stülpt, stelle ich befriedigt fest, dass mich dieses Gefühl immer weniger stört, je älter ich werde
Wird auch Zeit.
Irgendwo muss das Alter ja Vorteile bieten, sonst wäre es schliesslich schon abgewählt oder ausgestorben. In meinem Fall wechsle ich vielleicht endlich die Kleidergrösse. 25 Jahre alles Anzusammeln wird auf Dauer anstrengend, auch und vor allem für die Speicherkapazität des larouss'schen Kleiderschrankes.

Später stelle ich fest: Ahmed führt Käfer-Rotwein und Rotkäppchensekt.
Ersteren werde ich mir jetzt genehmigen.
Und morgen gibt's dann geführtes Sightseeing.
In diesem Sinne: Prost!

Dienstag, 3. März 2009

HILFE!



Ok, lassen Sie mich nochmal alles durchgehen.
Morgen also um 10 Anfahrt nach Holland. Ok.
15 Uhr Aufschlag.
Probepräsenation um 16 Uhr 30.
Eigentliche Präsentation dann übermorgen um 10.
Ist also alles ok soweit.
Print sind auch gemacht.
Kann also nichts schiefgehen.
Wenn da ist bloss nicht diese eine dumme Frage wäre, auf die ich einfach keine Antwort finde. Schon den ganzen Tag grübel ich darüber nach, und so langsam kriecht Panik in mir hoch. Ich meine, die Stunden verstreichen, die Zeit wird immer kürzer - und ich habe einfach keine Antwort parat!
So kann ich unmöglich fahren.
Scheisse.
Seit 4 Wochen arbeiten wir an der Präsentation, ich kenne den genauen Termin seit mehr als 2 Wochen - und heute erst fällt mir diese beschissene Frage ein!
Als hätte ich nicht genug Zeit gehabt, darüber nachzudenken!
Shit!
Hilfe!!

WAS ZIEHE ICH BLOSS AN?????

Mittwoch, 18. Februar 2009

Aux armes!!



So, Ellenbogen soll ich also zeigen, im Job.
Hm.
Ehrlich gesagt: meine Ellenbogen stellen sich bei näherer Betrachtung als ziemlich lächerlich heraus. Was ich natürlich niemandem erzähle. Ausser Ihnen jetzt.
Was also tun?
Die Lösung ist: Kralle zeigen!

Kunstkralle, in meinem Fall.

Gott sei dank kann man sich heutzutage ja alle möglichen Körperteile transplantieren lassen, vom Schweineherzen bis hin zum Raubtiernagel. Larousse hat also nicht lange gefackelt und letzten Samstag 2 Stunden ihrer kostbaren Zeit an einem dieser Tische verbracht, an denen sie nie sitzen wollte - mit der einen Hand in einer blaues UV-Licht speienden Höllenschlundmaschine, während die andere von einer 18jährigen Plapperschönheit malträtiert wird. Erniedrigender geht wohl kaum.

Aber was tut man nicht alles, wenn man Ziele hat.

Und ich muss sagen: So eine Kunstkralle hat was.
Ein nettes Äusseres - und ein pikantes Inneres.
Wehe, sie wird ausgefahren und zum eigentlichen Zweck ihres Daseins benutzt!
Wobei - ich würde ja eigentlich lieber Rücken als Kollegen oder gar Chefinnen zerkratzen, aber man kann es sich eben nicht immer aussuchen, im Leben.

Davon ab: wieso erwähnt eigentlich niemals jemand, dass es sich verdammt seltsam anfühlt, diese plötzliche Hornschicht auf dem Nagel? Ein bisschen so, als hätte man Finger- gegen Fussnägel eingetauscht. Aber wohl immer noch besser als hornhautverstärkte Ellenbogen.

Samstag, 14. Februar 2009

Neuentdeckung

Nach 4 Monaten im neuen Betrieb hab ich nun endlich den Arschlochfaktor entdeckt. Wurde auch höchste Zeit.
Jetzt muss ich nur noch lernen, selbst eines zu sein.

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