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vibeliche Genüsse

Mittwoch, 24. März 2010

Wählerisch

Bei der Nachricht von der Trennung bricht die Nachbarin, die wir eher aus der Distanz kennen, in Tränen aus.
"Du brauchst deswegen nicht zu weinen, es ist in Ordnung und das beste für alle!" versuche ich sie zu trösten."
"Es ist nicht die Trennung," schnieft sie, "aber wieso musst gerade DU gehen, und nicht er?!"
Hm. Nette Menschen, um mich herum, irgendwie.

Montage

Hatte ich erwähnt, dass ich tatsächlich beginne, Montage zu mögen? Montage können einem Dinge bringen, von denen man vergessen hatte, dass es sie gibt.
Menschen zum Beispiel. Menschen, die man über 20 sehr viele Jahre weder gesehen noch gerochen geschweige denn gesprochen hat, an die man im Grund eschon überhaupt nicht mehr dachte, die in den wabernden Nebeln der Vergangenheit verschwunden waren und plötzlich wieder vor einem stehen, in Fleisch und Blut, und man knüpft einfach da an, wo man in den 90ern aufgehört hat, und es fühlt sich völlig normal an. Und gut.

Sonntag, 7. Februar 2010

Geblitzdingst.

Im Grunde hat wohl jede Frau so einen Blitzdingser.

Wir wenden ihn nur falsch an.

Samstag, 6. Februar 2010

Vom Wollen und Können

Und plötzlich kam heute morgen in aller Frühe das Verlangen in mir hoch, so stark, dass mir fast übel wurde davon, und ich habe mich in Euphorie und Vorfreude gebadet.
Hätte mich misstrauisch machen sollen.
War klar, dass da noch ein Knieschuss kommen musste, tagsüber.
Jetzt hab ich mich wieder bekrabbelt, aber es war doch ausgesprochen NICHTlustig, heute.

Freitag, 11. Dezember 2009

up and away

Larousse hat die Faxen dicke und braucht mal Tapetenwechsel.
Und was macht man in so einem Fall?
Richtig, man ruft die beste Freundin von allen an, um mit ihr Tapetenwechsel zu planen.
Plan A ist Meer. Belgische Küste. Oder auch Holland, egal, Hauptsache Wasser und Wind und kalt und was zum Um-die-Nase-wehen-lassen.
Larousse stürzt sich also in die Fluten des www und googelt sich nen Wolf. Leider sind wir etwas spät dran, um für den grossen Knall ins Vor-Vor-Untergangs-Jahr 2010 noch Plätze in der ersten Reihe zu bekommen, und sowieso stellt sich bald heraus, dass die beste Freundin von allen unter Bergen von - Achtung, jetzt komt das A-Wort - ARBEIT den Ausgang nicht findet, um mit Larousse rechtzeitig zum Tapetenwechsel strammzustehen, aber nichtsdestotrotz bin ich fündig geworden, wenn auch nur wortschatzmässig.
Und diese kleinen Schätzchen will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten:

schlaefrig
Ausflug

OK, das Ganze ist jetzt etwas überdimensioniert, aber so können auch Leser in meinem Alter das stört keinen grossen Geist.
Es scheint als hätte ich den Unterhaltungwert von Münzwaschautomaten bisher sträflichst unterschätzt. Schande über mich.
So eine verdient auch kein Meer.
Aber man lernt ja nie aus.
Schläfrige Betten hingegen kämen meinem momentanen Zustand sehr entgegen, ob jetzt ein, zwei- oder dreischläfrig ist dann nur eine Frage der... Organisation.

Übrigens tritt jetzt Plan B in Kraft.
Also am 3. Januar.
Wünschen Sie mir Sonne!

Freitag, 25. September 2009

Uniformität

Image-22
Sehen Sie.
Und staunen.
Diese Frau kommt mit einem einzigen Kleid aus.
Ein ganzes Jahr.
Und das auch noch für einen guten Zweck.
Hm.
Ich beginne dann jetzt mal mit dem Ausrümpeln.
Frau muss auch Opfer bringen können.
Schliesslich fordert die Ein-Kleid-Strategie a hell of a lot of shoes and accessories...

Sonntag, 6. September 2009

Vacations - Vacances - Vacacciones - Urlaub

Es ist soweit - Larousse hat Urlaub!
9 ganze, runde, unglaubliche Tage lang!
Und hat gleich die ersten 2 Tage mit Extrem-Nichtstuing begangen.
Welche Wohltat!
Im-Bett-liegen.
Mit Rotwein, Dr. Sheppard und der Brüterin.

Ok, das ist jetzt nicht wirklich Nichtstun, schliesslich sieht Larousse ziemlich aktiv fern, zumal solch emotionsgeladene Serien wie die Graue Anatomie, aber es kommt dem Nichtstun so wie ich es mag schon sehr nahe.
Ausserdem kann man sogar Klettbrut nach 5 Wochen Entzug richtiggehend geniessen.
Einen Abend lang.
Und den darauffolgenden Tag.
Dann stösst man allerdings schon an naturbedingte Grenzen. Kletten bringt auf Dauer als Begleiterscheinung mütterliche Atemnot mit sich. Lassen Sie es sich gesagt sein, von einer erfahrenen Bekletteten.

Nicht nur, dass das Kind klettet - ok, nach 5 quasi mutterlosen Wochen stehe man es ihm zu - nein, das Kind will auch noch an der Mutter neueste Errungenschaft.
Als alte Apfeltante musste ich schliesslich irgendwann weich werden.
Dumm nur, dass sich auf dem Gerät Daten befinden, die das Kind nichts angehen. Und die böse Mutter somit den Zugang verweigert. Was das Kind nicht weniger klettig macht, im Gegenteil.
Aber sonst - geht es mir richtig gut!!
Ab morgen abend steht übrigens Toscana auf dem Programm.
4 Tage Olivenöl, Antipasti, Montepulciano, Schuhe kaufen (doch, doch, so gut kann es mir gar nicht gehen, dass ich keine Schuhe brauche) und Sightseeing.
La vita e bella - habe ich je anderes behauptet?

Donnerstag, 13. August 2009

Tierisches

Das Dumme ist ja, dass nach jedem Genuss der Kater folgt.
Jedenfals wenn man ihn so lebt wie Larousse.

Mittwoch, 12. August 2009

Ausblick

Gegenüber

Stimmt irgendwie versöhnlich, so ein Morgenszenario.

Donnerstag, 30. Juli 2009

Gut gegen Korken


bildquelle

Hatten Sie's gemerkt? Larousse war verstopft. Also, im Kopf. Ich bin die letzten Wochen mit einem Korken herumgelaufen. Auslandskorken. Rien n'allait plus. Keine Worte kamen mehr raus, nicht mal die allerkleinsten, sie hatten sich hinter dem Korken verschanzt, weil sie es satt hatten, unverstanden in den Weiten der belgischen Ardennen zu verschallen.

Was man gegen Korken tut? Nun, man fährt beispielsweise ein simples kurzes WE nach Deutschland und lässt jemanden an sich vorbeiströmen der - PLOPP - den Korken einfach rauszieht, so, als wär da nichts Grossartiges dabei, es hat noch nicht mal weh getan, eher das Gegenteil. Eine grossartige, rundentkorkende Person.

Und plötzlich fliessen Sie wieder, die Buchstaben. Welche Wohltat! Sie bilden Worte wie "Eiswürfel", "Stroh" oder "Hundeleine". Zugegeben - es ergibt sich nicht immer auch gleich zwingend ein Sinn aus den daraus resultiernden Worten.

Aber erstens stecken die ja auch noch in Kinderschuhen, quasi, die Worte.
Und zweitens ist das nicht mein Problem.

Damit müssen Sie klarkommen.

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