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Aussen•Vibes

Montag, 4. August 2008

Freudensprünge?

Woher bitte weiss die heilige Andreasspalte, dass Larousse sie in 3 Wochen besuchen möchte? Ihrer Freude kann sie bitteschön auch anders Ausdruck verleihen!

Oh Gott - man reiche mir ein Gänseblümchen!
*fahr ich - fahr ich nicht - fahr ich - fahr ich nicht...

Samstag, 2. August 2008

Wo das Geld mehr wert ist

Wer hätte das gedacht!?
Hätte ich das vorher gewusst - ich hätte ein paar Banknoten abgeleckt mitgebracht und auf dem Schwarzmarkt verscherbelt!

Freitag, 1. August 2008

Urlaubsnotizen I

• Larousse hatte schon immer in Händchen dafür, neben seltsamen komischen skurrilen lauten netten und interessanten Menschen zu sitzen zu kommen, zumal in Fliegern, in denen man nicht mal eben so den Platz wechseln kann, ausser, man hat die Drahtseilnerven, die dazu nötig sind. Neben diesen Menschen zu sitzen. Aber nett war er wirklich. Und jetzt nenne ich eine handsignierte CD mit Herz mein Eigen. Hat auch nicht jeder. Ok, will wohl auch nicht jeder...

• Interessant: In Iberia-Fliegern ist die Reihe 1 ganz hinten. Der Eingang auch. Dafür sind die Gänge um 80% enger als in herkömmlichen Fliegern. Ganz vorne ist übrigens Reihe 17. Und jetzt raten Sie mal, in welcher Reihe Larousse sass. Sehr spanisch, das Ganze.

• Noch interessanter: Deutsche Urlauber bringen es TROTZ angekündigter Verspätung des Fluges fertig, die gesamten 2 1/2 Wartezeitstunden dicht gedrängt stehend vor dem Boarding-Desk zu verbringen, als gäbe es da gleich Eimersaufen für umme. Ich bin höchst beindruckt ob dieser fantastischen sportlerischen Leistung! Hin und wieder wurden Kinder zur Nahrungsbeschaffung verschickt oder ein Platz freigehalten um selbige Nahrung wieder zu entsorgen. Aber stehengeblieben wurde de ganze Zeit. Bravo!

• Verstörend: Für den Rückflug mit dem Iberia-Flieger werden die Stuhlreihen kurzerhand von vorne nach hinten umnummeriert. Dafür steigt man beim Rückflug dann aber auch vorn ein. Wahrscheinlich der Verwirrung wegen. Die Gänge sind dieselben. Bloss meine Sitzplatznummer war diesmal ganz klein.

• Selbst grossflächigste Brandblasen halten den Engländer als solchen nicht davon ab, sich von 8-22 Uhr mit ohne Pause in der Sonne zu sardinen. Ok, die Info ist nicht neu. Aber deshalb verliert sie noch lange nicht an Schrecken.

• Es gibt Hunde, die sind so hässlich, dass sie eigentlich schon wieder süss sind. Guckst Du:

Charly

Übrigens ein sehr bizarres Gefühl. Dieses Tier zu streicheln. Bisschen so wie... Papa Larousse um Bauch. Wenn Sie wissen, was ich meine.

• Es ist Samstagmorgen? Und Sie sind auf Ibiza? Sie stehen auf Survivaltraining? Extremurlaub? Hitzeschock? Sie möchten klaustrophobische Gefühle hautnah erleben? Sie gieren danach, 1m von der nächsten Bar fast zu verdursten, weil sich zwischen Ihnen und dem rettenden Nass geschätzte 1 Million Touris in Zeitlupentempo durch den Gang schieben? Es erregt Sie, wenn Ihre beflipflopten Füße unter den Turnschuhen und besockten Sandalen von Pauschaltouristen zu einem blutigen Brei zermalmt werden? Sie finden es spannend, innerhalb weniger Sekunden Ihre Kinder zuverlieren? Dann ist das hier was für Sie: HIPPIEMARKET! Kleiner Tipp: es geht auch montagabends. Aber wesentlich langweiliger. Dann können Sie nämlich sogar die Stände sehen. Und wer will das schon.

Donnerstag, 31. Juli 2008

ZEN

Jondal

Also, um es mal auf den Punkt zu bringen: Ich bin extremst-entschleunigt.
Trotz eines 5-stündigen Mallorca-Zwischenstopps.
Bei dem das Haar definitif NICHT saß.
Bei gefühlten 95°C im Schatten dürfte das aber sogar Herrn Walz nicht möglich sein.

Und obwohl die Maschine von dort statt um 19 erst um 21Uhr20 startete, hat das meiner Entschleunigung keinen Abbruch getan. Vielleicht auch, weil ich den Nachmittag hier verbracht habe:

Palma

Und dann dadurch heimgeflogen bin:

Jondal

Meine Lieben - me revoilà!

Mittwoch, 9. Juli 2008

Neulich Freitag, in Belgien...



Und während der Rest von Bloghausen sich vor seiner Tastatur vergnügt, fährt Larousse durch die Weltgeschichte und versucht, einen neuen Job aufzutun.
In diesem Rahmen schleudert mich das Schicksal nach Brüssel, vergangenen Donnerstag, Larousse soll ein Assessment Center machen.
Soso.
Und da fängt es schon an: WAS um Himmels Willen IST das? MACHT man das? Oder besucht man es? Ist es der, die oder das? Und was genau wird da assessed?

Ich beschliesse, Herrn Larousse mitzunehmen - Brüssel ist gross, Larousse im Verhältnis relativ klein, und da Herr Laroussse Orientierungsläufe macht, nur so, zum Spass, in seiner knapp bemessenen Freizeit (naja gut, mit irgendetwas muss man ja seine Zeit totschlagen), qualifiziert ihn das in meinen Augen zum perfekten Stadtchauffeur.

Es stellt sich heraus, dass das mit der Orientierung wohl nur in Wald und Flur gilt. In Grosstädten herrscht eine schlechte Aura. Viel zu viele Wege, da muss man sich ständig entscheiden, welchen man jetzt nimmt. Und überhaupt, die ganzen andern Autos und aggressiven Fahrerärsche, wie soll man sich denn da konzentrieren! Nach 1 1/2 Stunden und einer weniger schönen Auseinandersetzung kann ich durch überzeugende Argumente ("ICH MUSS MAL") einen Halt erzwingen, um nach dem Weg zu fragen uns neu zu orientieren. Dumm nur, dass ich erst beim Weiterfahren merke, dass ich den einzig existierenden Stadtplan auf der Toilette hab liegen lassen.

Für den nächsten Morgen bestelle ich mir schon beim Einchecken ins Hotel ein Taxi. "Hätt ich ja gleich zu Hause bleiben können!" Nein, hättest Du nicht. Wer soll denn sonst jetzt mit mir durch Brüssel ziehen? Nicht, dass ich da nicht die ein oder andere Idee gehabt hätte, aber das gehört sich nicht, für eine verheiratete Frau und Mutter zweier Kinder, die am nächsten Tag assessen muss! Und ausserdem kennt Mann sich aus...

Freitagmorgen, 7h45.
Wider Erwarten haben wir am Abend zuvor trotz Stadtbummel das Hotel wiedergefunden.
Das Haar sitzt.
Das Taxi wartet.
Begrüssung: "DAAA wollnse hin? Hm! Ich kenn mich ja hier nich so gut aus, wissense, is nämlich gar nicht mein Revier, aber ich fahr Sie trotzdem!" Ich lächle ob des kleinen Scherzes, nicht sicher, den alten Brüsseler verstanden zu haben. Brüsselensisch ist ein sehr eigener Akzent. Stellen Sie sich einen Schwaben vor, der 10 Jahre in Bayern gelebt hat und dann französisch spricht. Jetzt haben Sie eine ungefähre Idee. Das installierte Navy findet der Taxidriver völlig überflüssig, wie er im übrigen auch Digitaldrucker völlig überflüssig findet, neumodisches Zeugs, er ist alter Handwerker, Drucker, gelernter, aber jetzt braucht niemand mehr Drucker weil jeder seinen eigenen zu Hause hat. Ich denke darüber nach, mir meinen eigenen Chauffeur zuzulegen. Einen professionellen.

20 Minuten später. Ich müsste laut Stadtplan (neuem!) schon längst am Ziel sein und kriege langsam Magen. Vorsichtig frage ich ihn seinen Redeschwall, ob er weiss wo wir sind. "Kann nicht mehr weit sein." Wie ungemein beruhigend!

40 Minuten später. Ich hänge inzwischen am Telefon und brabble weinend in den Hörer. Am anderern Ende die Sekretärin der Firma, die seit 25 Minuten auf mich wartet. Schliesslich überreiche ich die Dame meinem Chauffeur, in der Hoffnung, so schneller ans Ziel zu kommen.

50 Minuten nach Abfahrt erspähe ich das Haus und kann es kaum glauben - ich bin am Ziel! Für schlappe 27,30 Euronen! Ich habe keine Kraft mehr, mich dagegen aufzulehnen und zahle mit nassen, zitternden Fingern. Eigentlich hätte ich mir die Enegie für den bevorstehenden Test aufheben wollen. Nun ist sie auf den Strassen Brüssels verteilt, und zwar auf ALLEN, verweht und verpufft im Morgenlicht. Seufz.

Der, die oder das Center lief trotzdem gut. Oder war. Oder hat.
Glaube ich.
Und darauf kommt es ja an.
Nicht wahr?

Samstag, 5. Juli 2008

Lift me up, Albert II oder Aufzug auf belgisch.

Vorwärts rückwärts seitwärts ran? Die spinnen, die Belgier...

Lift me up

Sonntag, 29. Juni 2008

Loisir

Da läuft Larousse freitagabends durch ein kleines belgisches Dorf und trinkt Kirschbier und isst Muzen, die aber gar nicht Mutzen heissen sondern croustillants, also Knuspriges, genau wie das Kirschbier gar nicht Kirschbier heist sondern Kriek, und hört sich fremde Musik an, die alle andern aber zu kennen scheinen, da das Volk frischfröhlich mitsingt, und fragt sich mal wieder auf welchem Planeten sie denn nun eigentlich wohnt, weil das Heimweh in Belgien genauso stark ist wie in Luxembourg.
Auch wenn die Belgier viel besser feiern können.
Als die Luxemburger, nicht die Deutschen!

Freitag, 20. Juni 2008

Stadt Land Flucht



OK.
Es ist mir ja durchaus bewusst, dass Freundin G es nicht so hat, mit Technik und so.
Daher finde ich es auch unangemessen, das Geschenk Ihres Gatten, zu Muttertag.
Ein GPS.
Ich meine, was hat die Orientierung im dreidimensionalen Raum mit dem Muttersein zu tun?
Eben.
Zum Wiederauffinden der Brut nutzt der Besitz eines solchen Inderweltzurechtsfindungsgerätes schliesslich nicht. Die findet man auch ohne wieder. Allein aufgrund der allgegenwärtigen Geruchsäuschentwicklung.

Freundin G wird also zu dem Gebrauch eines GPS genötigt. Und tapfer wie sie ist, stellt sie sich der Gefahr und bringt das Teufelswerk zum Einsatz. Schliesslich ist es von Luxembourg nachh Maastricht auch wirklich ein wahnsinnig, wahnsinnig, wahnsinnig komplizierter Weg, der nach Einsatz moderner Technik geradezu schreit.

Freundin G bespricht das Gerät und setzt sich in Gang, totally fasziniert von den kommunikativen Fähigkeiten desselben.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Ding beginnt, falsch zu sprechen. Da vorn auf dem Schild steht eindeutig "Centre" nach rechts, während der blöde kleine Mann im Off von ihr verlangt, ihrem Weg weiter geradeaus zu folgen. Nach dem dritten kritischen Einwurf - "bitte drehen Sie bei der nächsten Möglichkeit um" - reicht es Freundin G und sie kickt ihn kurzerhand ins OFF, den Weg-Flüsterer. Schliesslich hat sie ihr Ziel auch gegen die Ratschläge des teuren Besserwisser erreicht, Stadtzentrum, und ein Parkplatz ist auch schon gefunden.

Das Zentrum erweist sich als grösser als gedacht, so dass Freundin G nach 15minütiger Suche auf einen netten, gutaussehenden Holländer zurückgreift und sich erkundigt, wo es denn genau zum Zentrum gehe.
Der wiederum will wissen, welches Zentrum sie denn genau meine.
"Na, Maastricht-Zentrum"
" Madame, - Sie sind in Lüttich"

Die Tatsache, dass der Holländer mit ihr Französisch gesprochen hat, war Freundin G im Freudentaumel nicht wirklich aufgefallen...

Montag, 9. Juni 2008

Mit dem Rad durch die Stad

waterfalls
Clausen
Alzette
Clausen
rote Brücke

Was man alles sieht wenn man Zeit hat, tses...

Mittwoch, 4. Juni 2008

Das Leben in Kanada

Englisch? Oder lieber Französisch?
Angesichts dieser Dame würde ich mich für Ersteres entschieden und vorsorglich dann auch gleich noch das Land verlassen - vielleicht hat die ja Familie, wer weiss das schon....



EDIT Das Filchen ist wohl wirklich so schlimm, dass Youtube sich tatsächlich vehement weigert, es upzuloaden!

Auch ein schönes Wort, übrigens...

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... (fast) immer das letzte Wort

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John
What a video it is! In fact amazing and fastidious...
Smithe952 (Gast) - 29. März, 01:32
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk983 (Gast) - 29. März, 01:31
Also mal ganz ehrlich..
Jetzt muss ich hier aber auch mal Partei für die kleinen...
Menstruationstassen Vergleich (Gast) - 11. Oktober, 13:54
Habe mir neulich eine...
Habe mir neulich eine Menstruationstasse bestellt....
Menstruationstasse (Gast) - 26. August, 19:44
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Edythe (Gast) - 24. März, 01:19
Frohe Ostern ;)
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Franz Kappes - 4. April, 17:59
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scarica casino crown europe (Gast) - 27. Juni, 17:59
Jau.
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Maik Schultz - 10. Juni, 12:14

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