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Aussen•Vibes

Mittwoch, 7. November 2007

BILDUNGSBLOG oder 3 WIRKLICH WAHNSINNIG WAHNSINNIG WAHNSINNIG INTERESSANTE FAKTEN ÜBER ISLAND

Wochenende. Du bist in einer Bar. Du hast Durst. Du würdest Deine Mutter verkaufen für ein Glas Bier. Dann kämpfe! Bis zum Tresen sind es nur knapp 235 wild Feiernde. Auf 2 Quadratmetern.

In Island herrschte Bierverbot in den Bars. Bis die Isländer begannen, alkoholfreies Bier mit Wodka zu mischen. Jetzt wird Bier in Bars ausgeschenkt. Es ist besser so...

Traditionelle Sperrstunde in Reykjavik: 1 Uhr morgens. Traditionelles Weiterfeiern in den Strassen: bis 7 Uhr. Dann brach die Regierung mit der Tradition. Sie hob die Sperrstunde auf. Einfach so. Heutzutage ist eben nichts mehr heilig.

Sonntag, 4. November 2007

Spass im Spa

IMG_3238

Auf der Insel im hohen Norden kann man nicht nur prima frieren sightsee-en, sondern sich auch wunderbar im Anschluss in einem der natürlichen Hexenkessel köcheln aufwärmen lassen.Es blubbert und dampft dort nämlich an allen Ecken und Enden.
Überall scheint die Insel Ihr Zuviel an unterirdischer Hitze loswerden zun wollen. Den Isländer freut es, kann er sich doch zu Scharen in den überall versprenkelten Hot Pots zwecks Klatsch und Tratsch zusammenfinden. Herr Larousse und ich möchten da in nichts nachstehen, es reicht, dass man schon an der Trinkunfestigkeit sieht, dass wir so ziemlich alles sind ausser hartgesottene Einheimische.
Nackig im Pool dürfte das um einiges weniger auffallen. Denke ich.

Also auf in die Wellness-Oase.
Eintauchen in das duftende Nass eines blubbernden Jaccuzzis, umgeben von indirekter Beleuchtung und watteweichen Badetüchern. Denke ich.

5 Minuten später tauchen wir in die Realität ein. Irgendetwas scheine ich da falsch verstanden zu haben - statt auf Wellness prallen wir nämlich auf ein 60er Jahre-Bad mit dem Charme einer sozialistischen Körperreinigungsanstalt mit russisch anmutenden Aufpasserinnen. Aber von so Kleinigkeiten lassen wir uns selbstverständlich nicht abschrecken, denn wir sind tiefgefroren schmerzfrei und wollen jetzt dringend ins warme Wasser. Der Weg dorthin führt durch einen in freundlichem Weiss gekachelten Duschraum. In dem mich Hinweisschilder aufklären, dass sich hier jeder nackt und zitternd an Bauch-Beine-Po klar definierten Körperstellen zu desinfizieren hat.

Die Dame mit gegenüber ist auf dem Boden sitzend und mit Hornhauthobel bewaffnet bereits bei den Füssen angekommen. Ich beuge mich ebenfalls der Zwangswaschung, wasche hier, schäume da, alles unter den scharf beobachtenden Blicken der Mitschäumerinnen.
Fertig, Badezeugs an. Und nix wie ab in den Topf Pot.

Bei der Suche nach dem Aus- und Aufgang stosse ich auf eine verschlossene Türe. Davor sitzt eine Isländerin. Sitzt da und wartet. Und lächelt. Also setze ich mich daneben. Und lächele ebenfalls.
Und warte.
Und friere eine bisschen.
Und warte.
Und friere ein bisschen mehr.
Nach 5 Minuten Frieren und Warten entschliesse ich mich, die Wartezeit unter der heissen Dusche zu verbringen. Wenn schon denn schon.

Und mache mir dabei so meine Gedanken.
Was machen diese Isländer bloss? Schliessen den Zugang zum heissen Bad mitten am Tag ab, warum zum Teufel? Können die nicht NACH Ladenschluss saubermachen? Ein prüfender Blick zur Tür. Die Dame sitzt noch immer lächelnd davor. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich seit 20 Minuten heissdusche. Herr L hat sicher schon einen Suchtrupp von Greenpeace Amesty losgeschickt.

Mir gegenüber beendet eine beachtliche Dame ihr Ritual, lächelt mich an und verschwindet in einer Dusche in der Ecke. Ihre Nachbarin folgt ihr einige Minuten später.
Dann verschwinden 2 weitere Frauen in derselben Duschkabine.

Hm.
Wie jetzt...?

Ich nähere mich der Eckkabine, spähe hinein - und der Eingang zum Bad tut sich vor mir auf!! Vor Erleichterung schiessen mir die Tränen in die Augen - nein, ich bin nicht verschollen und muss nicht das Ende meines Daseins in dieser weissgekachelten DDR-Duschkabine zubringen! Es gibt ein Leben nach der Reinigung!
Merke:
Wer die Landessprache beherrscht, ist im Ausland klar von Vorteil...

Samstag, 3. November 2007

GanzhochimNorden

Street

"Schneesturm" sage ich
"Quatsch" sagt Herr Larousse.
Nee, klar - man könnte es natürlich auch horizontales Schneien nennen.
Es ist 7 Uhr morgens und wir sitzen totmüde am Reykjaviker Flughafen. Ich zumindest bin totmüde. Herr Larousse hibbelt vor lauter Aufregung um mich herum. Hat er mich doch breitschlagen überzeugen können, dass so ein Ausflug nach GanzhochimNorden ein tolles, einmaliges, unvergessliches Erlebnis ist!
Ich bin ja eher der Meinung Norden = kalt = unnötig.
Ausserdem hasse ich Fliegen. Hatte ich das bereits erwähnt?
Aber was tut man nicht alles um seine Ruhe zu haben aus Liebe aus Mitleid aus seiner grenzenlosen Selbstlosigkeit heraus.

Ein sehr kleines, sehr blinkendes Auto bringt ein noch kleineres, noch blinkenderes Flugzeug bis an den Eingang der Wartehalle.
Toll.
Einstieg.
Keine 10 Minuten später erzählt der freundliche Pilot irgendetwas auf Isländisch. Alle steigen wieder aus. Bis auf Herrn Larousse, den Piloten und mich. Und einen Franzosen hinter uns, der den sympathischen Piloten ebenfalls nicht verstanden hat.
Aha. Technisches Problem also.
Noch toller.
Ich kläre Herrn Larousse hysterisch schreiend bestimmt und kontrolliert darüber auf, dass es aber sowas von gar nicht in Frage kommt, mit diesem Flugzeug auch nur einen einzigen Meter zu fliegen. Und wenn sie es hundert mal reparieren sollten.
Herr Larousse scheint leidergottes gute Beziehungen in Island zu haben, denn 20 Minuten später kommt ein Ersatzflieger, genauso klein und genauso blinkend, welcher uns nach GanzhochimNorden bringen soll. Ich grummele still vor mich hin.

Bei Ankunft erwartet uns - niemand.
Der örtliche Guide hat verpennt wurde auf wundersame Weise nicht von unserem Kommen informiert, und so verbringen wir eine nette kleine Stunde mit dem vormals hinter uns sitzenden Pariser, der bereits am Abend vorher für eine Polarlichtfahrt NICHT abgeholt wurde und etwas säuerlich riecht wirkt. Dass er aussieht wie Chris de WBurgh macht ihn mir nicht sympathischer. Ich bin dagegen, mit ihm einen Bus zu teilen. Darum. Aber mich fragt ja mal wieder niemand.

Der gemütliche Guide macht seine Unpünktlichkeit durch einen wunderbaren Humor und seine wirklich interessante Art, uns seine Heimat näher zu bringen, wett. Und so fahren wir durch Berge und Täler und zu Wasserfällen und Hot Pots in the middle of nowhere und Elektrizitätswerken und Brotöfen im Boden und durch den Schneesturm der ja gar keiner ist und 6 Stunden später wieder zurück Richtung GanzobenimNorden. Durch nun plötzlich doch ziemlich viel Schneesturm, Wie Herr Larousse mir auf mein Nerven Nachfragen hin bestätigt.

Siehste, habsch doch gesagt!

Vom Sitz aus direkt hinter unserem nettes Guide habe ich eine ausgesprochen interessante Aussicht. Ins Nichts. Oder besser ins Fastnichts. Die Scheibenwischer sind mit einer 10cm dicken Eisschicht zugeklumpt und wischeln zweckentfremdet und sinnlos vor sich hin. Mr. IchsehewaswasDunichtsiehst fährt gefühlte 200 km/h. Bei erlaubten 70. Ich versuche verzweifelt, etwas durch die Windschutzscheibe zu erkennen. Fehlanzeige. Ausser schwarz gegen weiss ist da nichts. Scheinbar merkt der Fahrer es auch - die rechte Hand in der Schnupftabakdose lässt der nette Mann mit der linken die Scheibe herunter, um bei voller Fahrt den Scheibenwischer festzuhalten und im Staccato des Eis abzuklopfen. Welches natürlich trotzdem hängenbleibt, aber das stört keinen grossen Geist. Er kennt die Strecke, wie er uns nach hinten grinsend versichert. Und schliesslich haben wir keine Zeit zu verlieren, das Flugzeug wartet.
Putziges Volk, diese Isländer.

Natürlich wartet das Flugzeug nicht. Es gibt nämlich gar kein Flugzeug."Sorry, no more flights today because of the weather conditions". Tja, GanzhochimNorden kann so etwas schon mal vorkommen... HERR LAROUSSE!!

2 Stunden später. Die weather conditions sowie der verpasste Flug sind uns inzwischen so lang wie breit. Mit vereinter Kräften verhelfen wir nämlich der Hotelbar und uns selbst zu unerhoffter Glückseligkeit. Wir, das sind Herr Larousse und ich, der Pariser sowie 2 Isländer, die glücklich lächelnd ein Bier nach dem anderen einfahren. Einzig François, der Pariser, zieht ein Gesicht wie Chris de Burgh 3 Tage Schneesturm. Den Rückflug nach Paris um 7 Uhr morgen früh kann er sich nämlich in die Haare schmieren. Nach dem 5. Bier ist dies aber auch ihm egal, und er lässt sich vom Isländer neben mir überzeugen, dass Kontaktlinsen über Nacht problemlos in Bier zu konservieren sind.
Den Rest des Abends möchte ich dem werten Leser ersparen, nur so viel: Ja, wir sind wohlbehalten zurück. Und nein - ich möchte NICHT jeden Abend mit Isländern an der Bar versacken, auch wenn sie noch so nett sind...

To be continued...

Donnerstag, 1. November 2007

Lebenszeichen

Whale Watching Without Whales...

Ja, Larousse lebt noch, wenn auch etwas abgeschieden von der Zivilisation. Und umgeben von ziemlich viel, nun ja, Gestein. Und Lava. Und Kies. Aber auch von sehr viel Schönheit. Naturschönheit, um genau zu sein. Wasser, Eis, Schnee, Berge, Sonne, Mond, nur kein Polarlicht, leiderleider, das blieb mir bisher verwehrt. Dafür gab es aber reichlich heisse Quellen, unvorhergesehene Aufenthalte auf wegen Schneesturmes geschlossenen Flughäfen, und Schwefelgestank in Hülle und GFülle.
Sollte ich Island in einem Satz zusammenfassen, so wäre dieser: Seelig sind die Geruchssinnlosen, können sie diese Insel doch ungetrübt geniessen! Schwefelsäure ist ja so gar nicht meins, hatte ich es in der Schule bereits vermutet - hier bestätigt sich diese Annahme tagtäglich bereits während der morgendlichen Dusche. Es hat eben auch Nachteile, auf einem vulkanischen Durchlauferhitzer zu leben. Zum Glück gibt es ja noch einen Alternativgeruch, nämlich den von Fisch, der dem ersteren in Penetranz in nichts nachsteht. Morgen geht's nach Hause. Ich verdufte. Und werde dann mit mehr Inseltratsch Details aufwarten.
Bis dahin hier ein kleiner Einblick in meine Woche.


PS. Herzlichen Glückwunsch nachträglich, Her Pé! Hätte ich das gewusst - ich wäre doch NIE gefahren!

Freitag, 26. Oktober 2007

Fräulein Larousses Gespür für Schnee



Das etwas oder zumindest etwas Ähnliches erhoffe ich, da oben an mir zu entdecken, im Land der Ellefen und Trolle. Irgendeinen Einfluss müssen die Polarlichter doch auf mich haben. Ob nun das ziemlich überflüssige Gespür für Schnee oder einfach nur das wiedergefundene Gespür für mich selbst. Findung ist angesagt. Alles weitere wird sich zeigen.
Schöne Woche allerseits, bis nächsten Samstag! (o;

Dienstag, 23. Oktober 2007

Vorfreude



Wissen Sie was?
Ich beginne doch tatsächlich, mich auf Island zu freuen!
Da gibt's nämlich ausser Steinen und Geröll und ein paar Steinen auch jede Menge Spaßs!
Es riecht nach Erholung, Herrschaften!!
Also, NACH dem Geröll selbstverständlich, und den Steinen!

Samstag, 20. Oktober 2007

Ice Ice Baby!

Real life
Mit millionenfachem Dank an the best friend everandever ((o;

Hatte ich es erwähnt? Eine Reise steht ins Haus (ja *gähn* schon wieder eine Reise...), diesmal ganz ausländisch nach Island, in die Öde und Abgeschiedenheit Flora und Fauna und Tundra des Nordens, in froher Erwartung von Stein und Geröll!
Wer Was mich da wieder geritten hat ist mir noch immer nicht ganz klar. Schliesslich war es meine SchnapsIdee, ins ewige Eis oder wenigstens nach Ganznahdran zu fahren.
Klar ist nur, dass Island so schlecht nicht sein kann. Immerhin muss ich mir neue Schuhe kaufen, um von Herr L. als einreisefähig befunden zu werden. Wanderschuhe zwar, aber immerhin Schuhe. Dafür geh ich meilenweit fahr ich auch gern mal nach Island.
Und ne Flasche Verpoorten kommt auch mit. Ich lass mir doch meinen Urlaub nicht versauen!

Montag, 15. Oktober 2007

Seltsame Sitten

In Luxembourg ticken die Uhren etwas anders als anderswo.
Geringfügig.
Eigentlich kaum der Rede wert.
Aber trotzdem anders eben.

In Luxembourg werden spätestens um 17 Uhr die Rolläden heruntergelassen und das Tageslicht ausgesperrt, die Nacht fällt herab in der Stube, BUMM, sommers wie winters, schliesslich weiss man nie, wer da so ums Haus schlawinert und versucht, Einblick in die heiligen 4 Wände zu erhaschen, in denen die Eiche-rustikal-Einbauschrankwand friedlich neben der Ledercouchgarnitur schlummert. Und schliesslich muss man die Geheimnisse wahren. Die man nicht hat.

In Luxembourg wird Kundenservice klein geschrieben.
SEHR klein.
2 Punkt maximal.
Sollte man trotz dieses Wissens das Unglück haben, kurz vor 18 Uhr noch etwas in der Innenstadt kaufen zu müssen, wird diese Dreistigkeit gleich mit herunterhängenden Gesichtszügen und dem Satz bestraft: " Madame, Sie können hier nicht mehr rein" - "Aber es ist doch erst viertel vor!" - " Wir schliessen um 18 Uhr, da können wir Sie jetzt nicht mehr hereinlassen, womöglich finden Sie, was Sie suchen und wir müssen die bereits abgerechnete Kasse erneut öffnen - DAS geht nun WIRKLICH nicht..."

In Luxembourg werden Autos mit Sandweiler verkauft.
Und das auch noch teuer.
Ach, Sie wissen nicht, was Sandweiler ist?
Larousse fragte sich ebenfalls Jahre Ihres Lebens, was denn so ein Sandweiler sein könnte. Ist es eine landesspezifische Art, das Auto zu dekorieren? Ein mir unbekanntes Hifi-System? Speziell für Luxembourg entwickelte Reifen? Nichts dergleichen. Die TÜV-Stelle des Landes befindet sich im Ort namens Sandweiler. So einfach ist das.

Hätte mich doch bloss jemand vorgewarnt.
Dann hätte ich es mir wohl noch einmal überlegt.

Dienstag, 2. Oktober 2007

Himmelschreiend ungerecht!

Da fällt mir gerade auf - morgen ist der 3. Oktober!
Feiertag!
Für Wiedervereinte!
Und ich darf nicht daran teilhaben, weil ich nicht vereint bin mit dem Rest des deutschen Volkes, ich, die ich auf dieser Europa-Insel hier darben muss, fernab von den Menschen, die mich lieben und die Morgen bis in die Puppen im Bett liegen dürfen um im Anschluss bei wunderschönstem Sonnenschein und fantastischen Temperatuten zu lustwandeln!

Beam me up, Scotty!

Samstag, 22. September 2007

Richtungsweisend

Naja, gut, es ist bekannt - alle Wege führen nach Rom.
Aber das finde ich dann doch etwas irreführend...

Wohin denn jetzt..?

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John
What a video it is! In fact amazing and fastidious...
Smithe952 (Gast) - 29. März, 01:32
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I really like your writing style, good information,...
Smithk983 (Gast) - 29. März, 01:31
Also mal ganz ehrlich..
Jetzt muss ich hier aber auch mal Partei für die kleinen...
Menstruationstassen Vergleich (Gast) - 11. Oktober, 13:54
Habe mir neulich eine...
Habe mir neulich eine Menstruationstasse bestellt....
Menstruationstasse (Gast) - 26. August, 19:44
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Edythe (Gast) - 24. März, 01:19
Frohe Ostern ;)
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Franz Kappes - 4. April, 17:59
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Maik Schultz - 10. Juni, 12:14

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